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Jeder Dritte ist für Förderung von E-Mobilität

Ein Großteil der Deutschen denkt umweltfreundlich und spricht sich für mehr Nahverkehr sowie ein stärkeres Carsharing-Netzwerk aus. Wie eine aktuelle Forsa-Studie zu Mobilitäts- und Umweltherausforderungen in der Stadt im Auftrag der Automarke Smart, die zur Stuttgart Daimler AG gehört, zeigt, ist jeder Dritte (36 %) Bundesbürger der Meinung, dass die Elektromobilität stärker gefördert werden sollte. Und jeder Vierte (27 %) hält den Ausbau des Carsharing-Angebots für besonders geeignet, um die Probleme mit Blick auf die Mobilität in den Städten zu lösen. Fahrverbote in den Innenstädten lehnen 83 Prozent kategorisch ab.
 
'Der Großteil der Befragten wünscht sich eine umweltfreundliche Form der Fortbewegung, die das 'Wir' in den Vordergrund rückt', sagt Katrin Adt, Leiterin Smart. 73 Prozent der Befragten halten den Ausbau der Anbindungen und Taktzeiten im öffentlichen Nahverkehr für sinnvoll. Zwei Drittel (69 %) würden kostenlose Bus- und Bahnangebote begrüßen.

Teilen muss einfach und praktisch sein


Die Bereitschaft, das eigene Gefährt zu teilen, ist bei Paaren am größten: 68 Prozent der in Partnerschaft lebenden Autofahrer nutzen dieses bereits mit ihrem Partner zusammen. 41 Prozent der Autobesitzer können sich vorstellen, die eigenen vier Räder Verwandten auszuleihen und 36 Prozent wären bereit, es mit den Nachbarn zu teilen. Im Fall von fremden Personen überwiegt indes die Ablehnung deutlich: Für 92 Prozent kommt es nicht in Frage, mit Unbekannten das Auto zu teilen.

Die Forsa-Studie wurde im November 2018 durchgeführt. Gefragt wurden deutschlandweit 1.200 Menschen ab 18 Jahren, darunter 1.025 Autobesitzer.


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af 13.02.2019