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Corporate Influencer: Authentische Stimme aus dem Haus

Auf der re:publica im Mai in Berlin hat er über die FOMO diskutiert – die Fear of Missing Out, die Angst also, digitale Trends zu verpassen. Hat über die Start-up-Strategie der Deutschen Bahn gesprochen und den Konzern als attraktiven Arbeitgeber für Talente angepriesen. Auf Twitter äußert er sich gern mal zur Mobilität der Zukunft, auf LinkedIn gab er vor kurzem per Video Einblicke in den Alltag einer Praktikantin: Keine Frage, Manuel Gerres zählt zu Deutschlands aktivsten und digital bestvernetzten Managern.

Konferenzen und soziale Plattformen wie Twitter oder LinkedIn nutzt der Geschäftsführer der Deutsche-Bahn-Tochter Digital Ventures regelmäßig, um intelligent und charmant Informationen rund um seinen Arbeitgeber zu platzieren. Mit Erfolg: Mehr als 5.000 Menschen folgen ihm allein bei Twitter, er selbst ist dort mit knapp 4.000 Menschen im Austausch. Auch ich bin mit ihm über diesen Kanal in Kontakt.

Win-Win-Win-Situation

Warum? Weil ich davon überzeugt bin, dass Corporate Influencer wie Gerres für Unternehmen immer wichtiger werden – gerade im B2B-Umfeld. Multiplikatoren wie Magdalena Rogl (Microsoft), Stephanie Tönjes (Deutsche Telekom), Niddal Salah Eldin (Welt) oder Nick Marten (Otto), die die Marke ihres Arbeitgebers in der digitalen Öffentlichkeit hochhalten. So wie mittlerweile geschätzt tausende weitere, die auf Xing oder LinkedIN kontinuierlich über ihr Themengebiet schreiben, ihr Spezialwissen teilen und sich mit anderen vernetzen.

Es handelt sich um eine Win-Win-Win-Situation, gerade für Unternehmen, die hauptsächlich im B2B-Umfeld unterwegs sind. Denn Corporate Influencer wirken nach außen und nach innen, sie tun etwas  für sich, aber vor allem für ihren Arbeitgeber. Sie befeuern zentrale Markenwerte, etwa Qualität statt Quantität, Vertrauen und Relevanz durch Authentizität. Damit sind sie unverzichtbar insbesondere für Unternehmen mit stark erklärungsbedürftigen, von Rationalität und nüchterner Nutzenorientierung geprägten Produkten und Services.

Wie Corporate Influencer für Marken zu unverzichtbaren Botschaftern werden können, die nach innen wie außen wirken, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Dr. Iris Heilmann, Geschäftsführerin Deutschland der Kommunikationsagentur Palmer Hargreaves, in Ausgabe 1-2/2019, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


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vg 13.02.2019