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Micro- und Midsize-Influencer punken mit Authentizita¨t

Statt beim Influencer Marketing nur mit den Social-Media-Stars zu arbeiten, setzen Unternehmen zunehmend auch auf Micro- und Midsize-Influencer mit Reichweiten von 10.000 bis 500.000 Followern. Doch was bewegt die große Masse dieser Influencer? Was sind ihre Herausforderungen – was ihre Motivation? Wie la¨uft die Zusammenarbeit mit Werbepartnern? Diese Fragen beantwortet die Umfrage auf der Influencer-MarketingPlattform HashtagLove, die seit 2014 von der Hamburger Digitalagentur Inpromo betrieben wird. Befragt wurden 9.000 deutschsprachige Mikro- und Midsize-Influencer im Zeitraum 2. bis 7. Februar 2019. 542 Influencer haben an der Befragung teilgenommen (Stichtag 7. Februar 2019).

Glaubwürdigkeit als höchstes Gut

Für mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer ist die größte Schwierigkeit bei Kooperationen, die richtigen Werbepartner zu finden (54 %). So geben über 80 Prozent der Influencer an, eine Kooperation abzulehnen, wenn das Produkt nicht zum eigenen Profil passt. Dagegen lehnen nur 17 Prozent Kooperationen ab, weil sie nicht angemessen bezahlt werden. Interessant in diesem Kontext: Für nahezu drei Viertel der Befragten Influencer ist ihre Social-Media-Tätigkeit noch nicht der Hauptjob (73 %). Geldverdienen steht (noch) im Hintergrund (20 %). Die große Mehrheit der befragten Influencer (80 %) möchte ihre Follower in erster Linie inspirieren.

Content-Produktion ist ein Zeitfresser

Wird eine Werbekooperation umgesetzt, so empfindet rund ein Drittel der Umfrageteilnehmer (31 %) die qualitativ hochwertige Produktion von Posts als größte Herausforderung. Im Durchschnitt brauchen die befragten Influencer knapp fünf Stunden Produktionszeit für einen Instagram Post im Rahmen einer Werbekooperation.


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vg 28.02.2019