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Müllvermeidung: Telekom verkleinert ihre SIM-Karten

Die Telekom will beim Verkauf ihrer SIM-Karten den Plastikanteil deutlich verringern und will die Karten deshalb nicht mehr im üblichen Scheckkarten-Format verkaufen. Stattdessen wird die SIM-Halterung um die Hälfte verkleinert. Damit fielen nach Angaben des Unternehmen in diesem Jahr 17,5 Tonnen weniger Plastikmüll in Deutschland an.

„Damit ist die Telekom Deutschlands erstes Telekommunikationsunternehmen, das diesen Schritt vollzieht und bewusst auf Plastik verzichtet“, meint Melanie Kubin-Hardewig, Vice President Group Sustainability Management. Das neue Format gilt für Prepaid- und Postpaid-Karten der Telekom, für die Tochtermarke Congstar und verschiedene Wholesale Partner (Talkline, High, Klarmobil u.a.). Die Konzernmarken der Tochtergesellschaft Telekom Deutschland Multibrand GmbH (FCB Mobil und Lifecell u.a.) wurden bereits 2018 umgestellt. Bis Ende des Jahres 2018 seien durch die Edeka Smart Karte und die Umstellung weiterer Multibrand-Partner wie Lifecell und FCB Mobil bereits rund 3,8 Tonnen Plastik vermieden worden.




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tor 25.03.2019