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Augmented-Reality: Bosch plant Beteiligung an Reflekt

Bosch will sich am Augmented-Reality-Spezialisten Reflekt GmbH beteiligen. Bereits seit zwei Jahren arbeiten die Unternehmen bei der Entwicklung von Augmented-Reality(AR)-Anwendungen für Produktion, Werkstatt, Schulung und Verkauf zusammen. Die Kooperation will Bosch jetzt mit einer Minderheitsbeteiligung vertiefen. Entsprechende Verträge wurden am 16. Dezember 2015 unterzeichnet.

Das Augmented-Reality-Startup Reflekt wurde 2012 gegründet und beschäftigt am Standort München ein Team aus mehr als 25 Mitarbeitern. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.

"Augmented Reality-Anwendungen werden künftig in vielen Bereichen unseres Lebens eingesetzt. In der Industrie und im Automotive Aftermarket sparen sie Zeit und reduzieren Kosten", sagt Dr.-Ing. Hans-Peter Meyen, Bereichsvorstand im Bosch-Geschäftsbereich Automotive Aftermarket. In der Kfz-Werkstatt beispielsweise zeige Augmented Reality dem Mechatroniker nicht sichtbare Bauteile maßstabsgetreu und lagegerecht an. Arbeitsanweisungen, Fehlercodes oder benötigte Werkzeuge würden ebenfalls eingeblendet.


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vg 17.12.2015