Offenbach ist weiterhin bei den Gründungszahlen Spitze
Welche deutschen Städte und Kreise sind für Gründer am attraktivsten? Welche Regionen sind unter den Top-20? Gibt es Veränderungen zum Vorjahresergebnis? Auskunft auf diese Fragen gibt das aktuelle Regionenranking der neuen unternehmerischen Initiative (NUI), das von den Wissenschaftlern des IfM Bonn erstellt worden ist. In Offenbach ist es demnach weiterhin besonders attraktiv, ein Gewerbe zu eröffnen. Erst mit Abstand folgen der Landkreis München sowie die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden.
Bei der Berechnung des NUI Regionenrankings 2013 haben die Wissenschaftler des IfM Bonn den korrigierten Zensus berücksichtigt. So belegen die Ergebnisse, dass sich die Gründungsneigung im Jahr 2013 kaum gegenüber dem Vorjahr verändert hat: Im Durchschnitt lag der NUI-Indikator für die 402 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands nur um 0,3 Punkte niedriger als 2012.
Neu in der Spitzengruppe: Pinneberg und Garmisch-Partenkirchen
Deutlich verloren hat 2013 die Stadt Frankfurt a. M. – sie rutschte vom 2. Rang auf Platz 10. Auch mussten die Stadt Koblenz und der hessische Landkreis Groß-Gerau – beides Aufsteiger in 2012 – die Top-20 des NUI-Regionenrankings wieder verlassen. Neu in der Spitzengruppe sind dagegen die Landkreise Pinneberg (Schleswig-Holstein) und Garmisch-Partenkirchen (Bayern).
Insgesamt sind zehn Kreise und Städte aus Bayern, sechs aus Hessen, die Bundeshauptstadt Berlin, die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, Baden-Baden (Baden-Württemberg) und ein Landkreis in Schleswig-Holstein unter den Top 20 zu finden. Am Ende der NUI-Skala stehen zehn Kreise in Sachsen-Anhalt, sechs in Thüringen und drei in Brandenburg.
Seit 1998 stellen die Wissenschaftler des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn neue unternehmerische Initiativen (NUI) in den 402 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands ins Verhältnis zur erwerbsfähigen Wohnbevölkerung der Region. Durch die Bildung einer Rangordnung der NUI-Indikatorenwerte ergibt sich das NUI-Regionenranking.
Bei der Berechnung des NUI Regionenrankings 2013 haben die Wissenschaftler des IfM Bonn den korrigierten Zensus berücksichtigt. So belegen die Ergebnisse, dass sich die Gründungsneigung im Jahr 2013 kaum gegenüber dem Vorjahr verändert hat: Im Durchschnitt lag der NUI-Indikator für die 402 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands nur um 0,3 Punkte niedriger als 2012.
Neu in der Spitzengruppe: Pinneberg und Garmisch-Partenkirchen
Deutlich verloren hat 2013 die Stadt Frankfurt a. M. – sie rutschte vom 2. Rang auf Platz 10. Auch mussten die Stadt Koblenz und der hessische Landkreis Groß-Gerau – beides Aufsteiger in 2012 – die Top-20 des NUI-Regionenrankings wieder verlassen. Neu in der Spitzengruppe sind dagegen die Landkreise Pinneberg (Schleswig-Holstein) und Garmisch-Partenkirchen (Bayern).
Insgesamt sind zehn Kreise und Städte aus Bayern, sechs aus Hessen, die Bundeshauptstadt Berlin, die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, Baden-Baden (Baden-Württemberg) und ein Landkreis in Schleswig-Holstein unter den Top 20 zu finden. Am Ende der NUI-Skala stehen zehn Kreise in Sachsen-Anhalt, sechs in Thüringen und drei in Brandenburg.
Seit 1998 stellen die Wissenschaftler des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn neue unternehmerische Initiativen (NUI) in den 402 Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands ins Verhältnis zur erwerbsfähigen Wohnbevölkerung der Region. Durch die Bildung einer Rangordnung der NUI-Indikatorenwerte ergibt sich das NUI-Regionenranking.
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