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Wie TV-Sender im Plattformzeitalter überleben

Die deutsche TV-Industrie erwartet durch die steigende Anzahl von Plattformkonkurrenten in den kommenden Jahren erhebliche Umsatzrückgänge (Quelle: OC&C Strategy Consultants 2019 © markenartikel 2019)
Die deutsche TV-Industrie erwartet durch die steigende Anzahl von Plattformkonkurrenten in den kommenden Jahren erhebliche Umsatzrückgänge (Quelle: OC&C Strategy Consultants 2019 © markenartikel 2019)

Das Schlagwort Plattformökonomie ist derzeit allgegenwärtig. Digitale Plattformen bündeln eine Vielzahl an unterschiedlichen Inhalten, clustern diese nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen und ordnen Suchanfragen nach Preisen und Funktionen. Solche Plattformen begegnen Konsumenten in immer mehr Lebensbereichen. Auch beim TV- und Video-Konsum sind sie auf dem Vormarsch. Dort punkten sie im Idealfall mit jederzeit verfügbarem On-Demand-Content, überzeugenden Suchfunktionen, hoher Funktionalität sowie smarten Algorithmen, die individuell passende TV-Erlebnisse ermöglichen.

Die deutsche TV-Industrie erwartet durch Plattformkonkurrenten in den kommenden Jahren erhebliche Umsatzrückgänge. Über kurz oder lang könnten dadurch einzelne traditionelle TV-Akteure von der Bildfläche verdrängt werden. Um dem eigenen Bedeutungsverlust entgegenzuwirken, sollten die TV-Sender deshalb ihre eigene Rolle überdenken und effektive Maßnahmen ergreifen. Die folgenden vier Optionen sind dabei insbesondere interessant:

1. Mein Kanal, meine Inhalte

2. Andere Inhalte verfügbar machen

3. Joint Venture mit Wettbewerbern

4. Inhalte auf ausgewählten Plattformen

Was sich genau hinter diesen Optionen verbirgt und warum eine klare Positionierung wichtig ist, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Madlien Lorenz, OC&C Strategy Consultants in markenartikel 11/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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(vg) 28.10.2019



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vg 28.10.2019