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Wie zeigen Marken am besten Haltung?

Nicht nur unsere Gesellschaft, auch die politische Landschaft und die Medienkanäle und -formate werden immer diverser – die Meinungsbildung und Informationsbeschaffung erfolgt mehr denn je über neue digitale Kanäle. Für Unternehmen wird es folglich immer schwieriger, die gewünschten Zielgruppen mit den passenden Botschaften zu erreichen. Die Konsumenten werden kritischer und hinterfragen das Überangebot der Konsumgesellschaft sowie die politischen und ökologischen Veränderungen auf der Welt und deren Folgen stärker denn je.

Für Unternehmen eröffnen sich dadurch – nüchtern aus der Marketingperspektive betrachtet – große Chancen. Denn Unternehmen und Marken, die sich zu bestimmten Themen klar positionieren und sich politischen, gesellschaftlichen oder ökologischen Tendenzen entgegensetzen, stärken nicht nur ihr Markenimage, sondern auch die Beziehung zur Zielgruppe.

Haltung: Do’s and Don’ts

Haltung beeinflusst die Kaufentscheidung – ein Beispiel dafür sind die zuletzt kontrovers diskutierten Werbeanzeigen des Smoothie-Herstellers True Fruits. Bewusste Konsumenten entscheiden sich für Produkte von Unternehmen, die zum eigenen Mindset passen. Daraus ergibt sich eine große Erwartungshaltung an Marken weit über das Produkt hinaus.

Marken transportieren in ihrer Kommunikation schon lange das Lebensgefühl ihrer Zielgruppe. Hinzugekommen ist nun die Frage nach ihrer Haltung, die sie für ihre Kunden beantworten müssen. Anders als die Politik können Unternehmen also Vertrauen direkt einlösen – aber auch verspielen.

Worauf Unternehmen und Marken in der Kommunikation achten sollten, und welche Fallstricke es zu vermeiden gilt, zeigt Christian Hanke, Partner und Creative Director am Berliner Standort der Design- und Digitalagentur Edenspiekermann, in seinem Gastbeitrag in markenartikel 11/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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(vg) 29.10.2019



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vg 29.10.2019