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Beauty: Mehrheit setzt auf Tipps von Freunden, Jüngere auf Social Media

Frauen wünschen sich personalisierte Beauty-Lösungen (Quelle: 'Philips Global Beauty Index 2019')
Frauen wünschen sich personalisierte Beauty-Lösungen (Quelle: 'Philips Global Beauty Index 2019')

Freunde, Familie und Kollegen sind die wichtigsten Berater in Sachen Beauty. 41 Prozent der deutschen Frauen fragen sie um Rat. Das zeigen die Ergebnisse des fünften Philips Global Beauty Index. Befragt wurden mehr als 12.000 Frauen aus zwölf Ländern. Global schätzen demnach 49 Prozent die Beratungskompetenz von Freunden, Familie und Kollegen, in Korea sogar 63 Prozent und in der Türkei 60 Prozent.

Im Vergleich dazu beziehen 37 Prozent aller Frauen weltweit ihre Beauty-Ratschläge über Social Media. In Deutschland suchen durchschnittlich zwar nur 20 Prozent aller befragten Frauen in Online-Communities nach Tipps - ausgenommen sind jedoch jüngere Frauen, von denen sind es 56 Prozent. 28 Prozent aller Befragten informieren sich in Print-Medien oder Katalogen (31 % in Deutschland).

Personalisierte Beauty-Tipps begeistern Frauen am meisten

Frauen wünschen sich zukünftig stärker personalisierte Ratschläge zur Haar- und Hautpflege (durchschnittlich 65 %). Insbesondere Frauen aus China und Indien sind an neuen Entwicklungen in diesen beiden Bereichen interessiert (85 % bzw. 81 %, Deutschland:52%).

Mobile Apps werden voraussichtlich eine besonders wichtige Rolle bei den Beauty-Routinen von Frauen spielen. Über die Hälfte der Befragten (58 %) würde beispielsweise eine App begrüßen, die per Hautscan Informationen zu Feuchtigkeit, Poren, Linien und Falten verarbeiten und Veränderungen der Haut erkennen kann. Ebenso wünschen sich 57 Prozent einen Service oder Online-Dienst, der sie darüber informiert, welche Kombination von Inhaltsstoffen ideal für ihren angegebenen Haartyp und ihre Haarstruktur ist.

Für den Philips Global Beauty Index 2019 wurden im September 2019 insgesamt 12.196 Frauen ab 18 Jahren in zwölf Ländern (USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Polen, Russland, Türkei, China, Japan, Korea, Indien und Argentinien) befragt.



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(vg) 12.11.2019



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vg 12.11.2019