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Datennutzung: Wandel macht vor niemandem halt


Die großen Tech-Firmen scheinen unbezwingbar zu sein. In gewisser Weise sind sie das auch, oder? Mitnichten! Erinnern Sie sich etwa noch an die Big Three? Der Begriff stammt aus den 1990ern. Gemeint waren AOL, CompuServe und Prodigy. Genau wie Yahoo, AltaVista und MySpace gefallene Internetgiganten. Statistisch gesehen liegt deren durchschnittliche Lebenserwartung bei grob 20 Jahren. Zeit die Zeichen der Zeit zu erkennen und mutig die Zukunft zu gestalten.

Keine Datensilos mehr

Zentral für die Geschäftsmodelle der Tech-Giganten sind dabei die Daten. Diese sind eine teure Angelegenheit. Man muss sie akquirieren, pflegen, speichern und sichern. Es gehen auch erhebliche Rechtsrisiken damit einher. Für viele Unternehmen scheinen die Hürden deshalb zu hoch, um selbst in das Geschäft einzusteigen.

Warum eigentlich? In den analogen Produktionsprozessen setzen sie auch auf Lean Production und Outsourcing und haben damit ihre Produktionsprozesse optimiert. Der Polypoly-Ansatz verfolgt dasselbe Ziel, nur in Bezug auf Daten und Big-Data-Anwendungen. Die PolyPod genannte Software läuft dabei gleichzeitig auf diversen Endgeräten. Sie ist dezentral, sprich die gesamte Funktionalität wird lokal und unter der Kontrolle des Benutzers ausgeführt.

Eine Grundfunktion ist, dass man damit die eigenen Daten aus den diversen Silos beziehen kann, aber auch aus hunderten anderen Quellen. Was das für die Wirtschaft bedeutet und wieso man die Tech-Firmen zwar nicht überholen, aber in ihrem Windschatten fahren und dann scharf abbiegen kann, erläutert Thorsten Dittmar, Polypoly.eu, in seinem Gastbeitrag in Markenartikel 11. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 15.11.2019