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Studie: Snacks lösen Nostalgie aus und sind identitätsstiftend

Welche Rolle spielt Snacking in unserem sich rasant veränderndem Lebensstil, was motiviert uns zu snacken und wie trägt dies zu unserem Wohlbefinden bei? Diesen Fragen geht Mondelez International in der ersten globalen Konsumentenstudie "State of Snacking" auf den Grund - in 12 Ländern weltweit, darunter auch in Deutschland. Ein zentrales Ergebnis dabei: Essen spielt eine große emotionale Rolle im Leben der Menschen. So kann Snacking Nostalgie auslösen, sagen 62 Prozent der Befragten, weil sie sich an ihre Kindheit erinnert fühlen. Für 64 Prozent der Deutschen ist es wichtig, lieb gewonnene Essensrituale bewusst zu pflegen. Denn das eigene Snacking-Verhalten wird als identitätsstiftend und als Teil der landestypischen Kultur empfunden. Gut die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) sagt, dass tägliche Snack-Rituale dazu beitragen, Traditionen zu erhalten. Und der Großteil (74 Prozent) ist der Meinung, dass so ein kleiner Genuss zwischendurch einfach dazugehört.

49 Prozent sagen zudem, dass sie sich ein Leben ohne Stärkung zwischendurch nicht vorstellen können. Für sechs von zehn Befragten stellt Snacking eine willkommene Unterbrechung ihres Alltags dar. 63 Prozent der 18- bis 38-Jährigen geben sogar an, dass kleine, schnelle Mahlzeiten viel besser zu ihrem Lebensstil passen als ein komplettes Menü. Die Befragten wählen ihre Snacks dabei je nach Gefühls- und Bedürfnislage aus: Etwa drei von fünf Deutschen sagen, dass sie für ihr eigenes Wohlergehen auf sie zurückgreifen. Dabei ist die Mehrheit der Meinung, dass Snacks für ihr mentales (70 Prozent) und emotionales (64 Prozent) Befinden ebenso wichtig seien wie für ihr körperliches.

Für die Konsumentenstudie hat das Marktforschungsinstitut The Harris Poll im Auftrag von Mondelez International das Snacking-Verhalten in 12 Ländern in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien untersucht. 6.068 Erwachsene, darunter 503 in Deutschland, nahmen vom 16. bis 27. September 2019 an der Online-Studie teil. Befragt wurden die Generation Z (18 bis 22 Jahre), Generation Y (23 bis 38 Jahre), Generation X (39 bis 54 Jahre), Baby-Boomer (55 bis 73 Jahre) und die Generation 75+.




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tor 18.11.2019