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Cookie, das unbekannte Wesen? Durchaus nicht!

61,9 Prozent der Internet-Nutzer können - so ihre Selbsteinschätzung - erklären, was ein Cookie ist. Ein Viertel (25,3 Prozent) sagt, sie könnten dies „auf jeden Fall“ erklären. 36,6 Prozent antworteten mit „eher ja“. Das geht aus einer neuen Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor.

Auf die Frage „Woher hat Ihr Internet-Browser die Informationen, welche Werbung für Sie relevant sein könnte?“ antwortete die Hälfte (50,2 Prozent) der Befragten mit „Cookies“. Immerhin 23,7 Prozent der Befragten war aber bewusst, dass auch Log-ins, also die Websites, in denen Nutzer mit eigenen Accounts unterwegs sind, hierzu beitragen können.

17,1 Prozent glauben, dass „Datenerhebung ohne Einwilligung“ stattfindet. 1,9 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass „etwas anderes“ dafür verantwortlich ist, dass ihnen relevante Online-Werbung angezeigt wird statt zufälliger Werbung. 7,1 Prozent sagten aus, dass ihr Browser „keine relevante Werbung“ anzeigt.

Mehr als jedem zweiten der Befragten (55,2 Prozent) ist zudem bewusst, dass Cookies zur Speicherung von Daten genutzt werden. 59,5 Prozent sagten aus, dass Cookies der Personalisierung von Werbung dienen, womit sie grundsätzlich richtig liegen. 4,1 Prozent der Befragten glauben aber, dass Cookies den Zugriff auf persönliche E-Mails ermöglichen, womit sie falsch liegen. Bei der Befragung sagte fast die Hälfte (43,9 Prozent) aus, dass Nutzereinstellungen durch Cookies gespeichert werden sowie die Verweildauer auf Websites - beides richtige Informationen.




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tor 28.01.2020