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Werbung auf Webseiten stört knapp die Hälfte der User

36 Prozent stimmen der Verwendung von Cookies immer zu (Quelle: OmniQuest)
36 Prozent stimmen der Verwendung von Cookies immer zu (Quelle: OmniQuest)

Jeder Dritte (36 %) stimmt der Verwendung von Cookies auf Webseiten immer zu. 52 Prozent entscheiden sich von Fall zu Fall und 13 Prozent stimmen der Verwendung von Cookies generell nie zu. Dies ist das Ergebnis einer online-repräsentativen OmniQuest-Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im eigenen Onlinepanel für den Zeitraum vom 4. bis 6. Februar 2020.

Im Geschlechtervergleich zeigt sich, dass Männer tendenziell eher grundsätzlich der Verwendung von Cookies zustimmen als Frauen (37 % gegenüber 34 %). Die Akzeptanz von Cookies nimmt mit steigendem Alter ab, jeder Zweite (50 %) der unter 30-Jährigen stimmt der Verwendung von Cookies immer zu, demgegenüber tut dies nur jeder Fünfte der über 60-Jährigen.

Eine Mehrheit von 58 Prozent sagt, dass sie regelmäßig die Cookies in den von ihnen verwendeten Internetbrowsern löscht, gut ein Drittel (32 %) verneint dies, während elf Prozent in dieser Frage unentschlossen sind. Der Anteil derjenigen, die diese Frage bejahen, ist unter den älteren Befragten etwas höher als unter den jüngeren Befragten.

41 Prozent nutzen Adblocker

Die Werbung in Online-/Mobilspielen stört 57 Prozent der Befragten, dahinter folgen Werbung im Fernsehen (51 %) und auf Webseiten (49 %). Am wenigsten stört Außenwerbung, also Plakate und Leuchtreklamen, mit 16 Prozent.

Einen Adblocker, also ein Programm zum Blockieren von Werbeinhalten, verwenden beim Surfen im Internet 41 Prozent. Nur rund jeder Fünfte (22 %) wäre bereit, für die Werbefreiheit von Online-Inhalten zu bezahlen.

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(vg) 21.02.2020



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vg 21.02.2020