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Familienunternehmer in Corona-Not

Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer in Deutschland gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit in Folge der Corona-Krise gesunken ist - um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) der Firmen hat bereits Kurzarbeitergeld beantragt, ein Drittel (33 Prozent) beabsichtigt, dies bis zum 3. April 2020 noch zu tun. 36 Prozent haben noch kein Kurzarbeitergeld beantragt. 33 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Liquidität bei jetzigen Bedingungen noch bis zu 8 Wochen reicht.

An der Umfrage nahmen 1.465 Mitglieder der Verbände Die Familienunternehmen und Die jungen Unternehmer teil.




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tor 03.04.2020