ANZEIGE

ANZEIGE

Transformation: Paarlauf fürs Wachstum

Digital Transformation und Customer First World sind in der Business-Welt herausragende Megatrends unserer Zeit und wurden durch die aktuellen Entwicklungen noch einmal befeuert. Um diese Schlagworte jedoch mit Leben zu füllen, sind Unternehmen gefordert: Sie müssen neu denken und dabei einerseits in ihren Lieferbeziehungen ebenso strategisch wie proaktiv zusammenarbeiten und andererseits schnell handeln, um Monat für Monat das eigene Business mit ihren Kunden und Konsumenten erfolgreich weiterzuentwickeln.

Die Dynamik der digitalen bzw. technologischen Veränderungen hat selbstverständlich auch immense Auswirkungen auf das in vielen Branchen traditionelle Business-to-Business-Modell (B-to-B-Modell) aus Hersteller (Markenproduzent) und Händler. In einer transformierten Business-Welt entstehen dabei zwangsläufig neue Geschäftsmodelle, die auch zu einer Veränderung der Interaktion zwischen Marken- und Handelsunternehmen führen.

BtoB-Modell muss sich ändern

Das Tempo des Wandels ist enorm und bringt zusätzliche Komplexität und Risiken mit sich. Neben Branchenkompetenz sind künftig technologische bzw. digitale Fähigkeiten in den Unternehmen ein Muss. Beim Business-to-Business besteht ein Bedarf an noch umfassenderen Lösungsansätzen sowie gemeinsam entwickelten Lösungswegen, um die vielfältigen Herausforderungen zielgerichtet angehen zu können.

Ausgangspunkt aller Überlegungen und Veränderungen ist der Konsument. Das war zwar eigentlich schon immer so (oder sollte es zumindest gewesen sein). Und dennoch ist jetzt etwas anders: Vor dem oben skizzierten Hintergrund der zunehmenden Komplexität muss sich auch das Business-to-Business-Modell grundlegend ändern. Waren es bislang eher strukturierte Partnerschaften, so braucht es nun ein komplexes und dynamisches Beziehungsmanagement. Gängige, klassische Beziehungen zwischen Marken- und Handelsunternehmen entwickeln sich zu neuartigen Kooperationsmodellen. Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Learnings stehen dabei im Fokus. Neue Produktentwicklungen sowie Innovationen können dann zukünftig viel häufiger auf Basis der gemeinsam gewonnenen Markt-Feedbacks entstehen.

Wie ein kooperativer Stil Potenziale zwischen Marke und Handel hebt und es gelingt, mit dem Handelspartner sowie Technologiekonzernen einen Mehrwert für den Konsumenten zu schaffen, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Prof. Dr. Roland Mattmüller (EBS Universität für Wirtschaft und Recht sowie Akademischer Direktor der Markenakademie) und Jürgen Wollenschläger (LDT Akademie Fashion Management sowie an der EBS Universität) in markenartikel 6/2021. Zur Bestelllung geht es hier.



zurück

vg 22.06.2021