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Unternehmen spenden für Hochwasseropfer

Viele Unternehmen haben nach der Flutkatastrophe reagiert und unterstützen die Opfer mit zahlreichen Aktionen. Der Sportwagenhersteller Porsche, Stuttgart, unterstützt das Bündnis Aktion Deutschland Hilft e.V. und spendet eine Million Euro für Soforthilfe in Flutgebieten. Zusätzlich ruft der Sportwagenhersteller seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu privaten Spenden auf.

Die PepsiCo Foundation, der philanthropische Arm des Lebensmittelkonzerns PepsiCo mit Deutschlandsitz in Neu-Isenburg, unterstützt das Deutsche Rote Kreuz mit einer Spende in Höhe von 200.000 US-Dollar für schnelle Hilfen vor Ort.

Ravensburger AG hilft Flutopfern mit Spende im Wert von 200.000 Euro

Die Ravensburger AG unterstützt Betroffene der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mit einer Spende im Gesamtwert von 200.000 Euro. Diese umfasst Waren-Gutscheine für betroffene Bildungseinrichtungen und Familien sowie Aufbauhilfen für geschädigte lokale Spielwarenhändler. So werden Familien, Kitas, Kindergärten und Schulen, die vom Hochwasser stark getroffen wurden, mit Gutscheinen für die Wiederbeschaffung von Spielen, Puzzles oder Büchern unterstützt.

DS Smith, Anbieter nachhaltiger, faserbasierter Verpackungen, spendet 10.000 Euro.

Kärcher stellt Geräte im Wert von 110.000 Euro zur Verfügung

Kärcher will den betroffenen Menschen der Flutkatastrophe uebenfalls helfen. Die Unternehmenszentrale in Winnenden, Kärcher Futuretech und die deutsche Kärcher Vertriebsgesellschaft arbeiten dabei Hand in Hand mit Hilfsorganisationen, Gemeinden, Baumärkten und Händlern vor Ort, um diese mit Technik auszustatten. Spenden in Form von Hochdruckreinigern, Schmutzwasserpumpen, Stromerzeugern und Nass-/Trockensaugern gingen mit entsprechendem Zubehör unter anderem an das Deutsche Rote Kreuz und den vom Land Baden-Württemberg geschickten Katastrophenschutz. Zusätzlich stellt Kärcher vor allem größere Geräte entsprechenden Hilfsorganisationen kostenfrei zur Verfügung.

Electrolux: Kostenlose Reparatur-Services und Ersatzgeräte für Menschen in Hochwassergebieten

Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland hat viele Hausgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke, Staubsauger oder Kaffeemaschinen beschädigt. Electrolux repariert oder tauscht in den betroffenen Regionen 1.000 AEG Geräte kostenfrei aus, wenn sie durch das Unwetter in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auf der Webseite aeg.de/flutopferhilfe erhalten betroffene Haushalte weitere Informationen zu den Bedingungen der Inanspruchnahme der AEG Flutopferhilfe.

Gustavo Gusto spendet 20.000 Euro für die Flutopferhilfe

Auch der Lebensmittelhersteller Gustavo Gusto, Geretsried, spendet. Die gesamten Einnahmen aus einem extra Lagerverkauf von Gustav-Gusto-Tiefkühlpizzen vom Samstag, den 24. Juli 2021, die noch vom Unternehmen auf 20.000 Euro aufgestockt wurden, kommen nun der Flutopferhilfe in Deutschland zugute.

Mars Petcare, Royal Canin und AniCura leisten 50.000 Euro Soforthilfe

Auch einzelne Tierheime und Tierschutzeinrichtungen wurden durch die Wassermassen geflutet oder mussten evakuiert werden. Tierheime, die hingegen mit einem blauen Auge davongekommen sind, sprangen direkt ein, um Tiere und Tierhalter in Not zu unterstützen. Um diesen Einrichtungen und den Tieren schnell und unbürokratisch zu helfen, spenden Mars Petcare, Verden, spendet zusammen mit Royal Canin und AniCura 50.000 Euro an den Deutschen Tierschutzbund, der die Mittel betroffenen und helfenden Tierheimen und Tierschutzvereinen zur Verfügung stellt.

Sobald die Lage überschaubar ist, wird Mars Petcare dem Deutschen Tierschutzbund zusätzlich zu den finanziellen Mitteln auch Tierfutterspenden zukommen lassen und so eine nachhaltige Unterstützung der betroffenen und helfenden Tierheimen sicherstellen.

Procter & Gamble spendet 100.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz in Euskirchen

Um die Rettungskräfte vor Ort in ihrer Arbeit für die Menschen in Nothilfe und Wiederaufbau zu unterstützen, spendet Procter & Gamble (P&G) 100.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Kreis Euskirchen. Die Spende ist Teil der Soforthilfe von P&G in Höhe von einer Million Euro, die sich in verschiedene Einzelspenden aufteilt. Zudem wurden im P&G Werk in Euskirchen Zufluchtsorte aufgebaut und Unterbringungsmöglichkeiten für Einsatz- und Rettungskräfte geschaffen. Neben der Spende stellt P&G Produktspenden für die tägliche Hygiene im ganzen Katastrophengebiet zur Verfügung. Unter anderem spendet Pampers eine Million Pampers-Windeln für Familien in Not sowie 40.000 Packungen Always Discreet Inkontinenzprodukte für ältere Menschen, Zahnpasta und Haftcreme sowie verschiedene Pflege-und Hygieneprodukte.

Veltins spendet für 'NRW hilft'

Die Brauerei C. & A. Veltins Meschede-Grevenstein, spendet zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe 100.000 Euro an die Aktion 'NRW hilft'. Damit unterstützt die sauerländische Privatbrauerei die gemeinsame Spendenaktion von Landesregierung und Hilfsorganisationen, die sich auf Initiative von Ministerpräsident Armin Laschet formiert hat und die großen Hilfsorganisationen im Land zu einem zentralen Spendenbündnis zusammenschließt.

Darüber hinaus hat die Brauerei C. & A. Veltins angekündigt, den betroffenen Gastronomiepartnern rasche Hilfestellung zu geben, um bei der Bewältigung der Folgen des Hochwassers kurze Wege zu ermöglichen.

Rhodius, Heuft und Rick spenden eine Million Euro

Die Familienunternehmen Rhodius Mineralquellen, Rhodius Schleifwerkzeuge, Heuft Systemtechnik, Simaco und Rick aus Burgbrohl und die dahinterstehenden Unternehmerfamilien spenden gemeinsam 1.000.000 Euro Soforthilfe an die Opfer der Flutkatastrophe. Das Geld soll besonders schwer betroffenen Menschen zur Verfügung gestellt werden.

Eismann startet Spendenaktion für Unwetter-Betroffene

Der Tiefkühlkostanbieter Eismann aus Mettmann ruft ebenfalls eine Spendenaktion ins Leben: Für jedes verkaufte Sparpaket, eine Produktkombination zu reduzierten Preisen, spendet Eismann einen Euro an Aktion Deutschland hilft e.V., die den Menschen in den Flutgebieten unter die Arme greift. Zusätzlich haben schon mehrere Mitarbeiter angekündigt, einen Teil ihres Arbeitslohnes zu spenden. Weitere Hilfsaktionen sind geplant. Über den Verein Eismann hilft e.V. sammelt das Unternehmen Spenden, die zu 100 Prozent an die Aktion Deutschland hilft e.V. weitergeleitet werden. Über den Verein Eismann Selbsthilfe werden zudem Eismann-Fahrer unterstützt, die es privat oder wirtschaftlich schwer getroffen hat.

Ford schnürt Hilfspaket und stiftet an das Deutsche Rote Kreuz

Nachdem der Kölner Automobilhersteller Ford direkt nach der Flutkatastrophe verschiedene Transit und Ranger an das Deutsche Rote Kreuz übergeben hatte, wird die Unterstützung nun ausgebaut. Über seine weltweite gemeinnützige Stiftung Ford Motor Company Fund gemeinsam mit den internationalen Partner GlobalGiving hat Ford kurzfristig 100.000 US Dollar an das Deutsche Rote Kreuz gestiftet. Ford-Händler unterstützen ihre Kunden, indem rund 150 Ford-Fahrzeuge temporär zur Verfügung gestellt werden.

Mitsubishi macht mobil: Hilfe für Hochwasseropfer

Nach dem verheerenden Unwetter und Hochwasser macht Mitsubishi in Deutschland, Friedberg, mobil: Der Importeur der japanischen Automobilmarke stellt zusammen mit den Händlern in den Katastrophenregionen den Betroffenen für bis zu vier Wochen einen kostenlosen Ersatz- bzw. Leihwagen zur Verfügung. Neben dem kostenlosen Ersatzfahrzeug unterstützt Mitsubishi die Flutopfer mit Sonderkonditionen beim Kauf eines sofort verfügbaren Neuwagens.

Geld- und Sachspenden von der Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe aus Künzelsau unterstützt die Menschen in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zum Beispiel mit einer Spende im Gesamtwert von fünf Millionen Euro, inklusive Sachspenden. Dazu gehören Arbeitsmaterialien wie Produkte, Schutzbekleidung oder Schuhwerk an betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie Kunden, die als freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz sind.

Xiaomi Corporation kündigt Spende in Höhe von 1 Million Euro

Das Deutsche Rote Kreuz, der niederländische National Disaster Fund Giro 777 und das Belgische Rote Kreuz erhalten eine Spende von insgesamt
einer Million Euro von der Xiaomi Foundation, mit der die Betroffenen in den Überschwemmungsgebieten in Deutschland, den Niederlanden und Belgien unterstützt werden. Die Xiaomi Corporation wurde im April 2010 gegründet und am 9. Juli 2018 am Main Board der Hong Kong Stockk Exchange notiert. Xiaomi ist ein Internetunternehmen mit Smartphones und intelligenter Hardware.

Sebapharma und Gesellschafter spenden 100.000 Euro

Die Sebapharma GmbH & Co. KG – Hersteller der medizinischen Hautreinigungs- und Hautpflegemarke Sebamed – und deren Gesellschafter wollen mit einer Spende in Höhe von 100.000 Euro der Kreisverwaltung Ahrweiler helfen, so schnell wie möglich Betroffene finanziell zu unterstützen. Zudem stellt das Unternehmen aus Rheinland-Pfalz Produktspenden für die Betroffenen in der Region Ahrweiler zur Verfügung. So soll der Bedarf der Menschen vor Ort nach Produkten für die Hautreinigung und -pflege sichergestellt werden.

Deutsche Bank und Postbank starten Hilfsprogramm über 300 Millionen Euro

Auch die Deutsche Bank, Frankfurt, und Postbank, Bonn, starten ein Hilfsprogramm für Menschen und Unternehmen, die von der Hochwasserkatastrophe in Deutschland betroffen sind. Das Programm umfasst unter anderem nahezu zinslose Sonderkredite für Unternehmen in Höhe von 100 Millionen Euro. Privatpersonen erhalten in den Filialen von Deutscher Bank und Postbank ebenfalls nahezu zinslose Sonderkredite über bis zu 200 Millionen Euro. Über alle Programme hinweg werde der Zinssatz bei 0,01 Prozent pro Jahr liegen, teilten die Bankenhäuser mit.

Zusätzlich unterstützt die Deutsche Bank Stiftung die Hilfsmaßnahmen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in den Überschwemmungsgebieten in Deutschland mit einer Spende von 250.000 Euro zusätzlich zu den 500.000 Euro, die die Deutsche Bank dem DRK für Einsätze in den Hochwassergebieten in Deutschland, Niederlande, Belgien und Luxemburg spendet. Darüber hinaus haben die Mitarbeiter*innen der Bank in Deutschland inzwischen Spenden über 100.000 Euro gesammelt, die ebenfalls dem DRK zugutekommen sollen.

Oetker-Gruppe unterstützt Hilfsorganisationen

Die Oetker-Gruppe, Bielefeld, wird die Hilfs-und Wiederaufbauleistungen durch eine Spende in Höhe von 500.000 Euro unterstützen. Damit die Mittel dort eingesetzt werden, wo sie am besten ankommen, will das Unternehme mit Hilfsorganisationen vor Ort zusammenarbeiten. Aktuell verschafft sich die Gruppe noch ein Bild über die verschiedenen Möglichkeiten und entscheidet dann, wohin die Hilfe fließen wird. Zusätzlich unterstützen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dr. Oetker Pizzawerkes in Wittlich/ Rheinland-Pfalz die Helfer des Krisen-Koordinationszentrums am Nürburgring mit Dr. Oetker Pizzen. Darüber hinaus liefert die Radeberger Gruppe Selters Mineralwasser und weitere alkoholfreie Getränkein die betroffenen Gebiete.

Stihl leistet Unterstützung für Hochwasseropfer

Das Tiefdruckgebiet Bernd hat auch die Region Weinsheim in der Eifel und damit das Stihl Magnesium Druckgusswerk getroffen. Die Produktion im Werk Weinsheim musste aufgrund von technischen Problemen zeitweise heruntergefahren werden. Um die Belegschaft "bestmöglich" zu unterstützen startet im Waiblinger Stammhaus eine Spendenaktion für die Betroffenen, das Unternehmen verdoppelt die eingegangene Spendensumme. Mit einer Soforthilfe in Höhe von 1.000 Euro unterstützt Stihl zudem alle Beschäftigten, die nicht mehr in ihrem Haus oder ihrer Wohnung leben können.

Bayer spendet 600.000 Euro für Hochwasser-Opfer

Bayer, Leverkusen, spendet 600.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer. 500.000 Euro gehen als Soforthilfe für die nationale Katastrophenhilfe an das Deutsche Rote Kreuz. Damit unterstützt das Unternehmen die Arbeit der mehr als 3.500 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Einsatzkräfte. Jeweils 50.000 Euro gehen als regionale Hilfen an die Bürgerstiftung Leverkusen und die Gemeinschaftsstiftung Wuppertal. Die Stiftungen setzen sich für Bürger in den jeweiligen Städten ein, die in Folge der verheerenden Überschwemmungen in Not geraten sind.

Parallel dazu rufen Bayer und das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam ein Programm ins Leben, um Mitarbeiter- mit Unternehmensspenden zu verbinden. Unter dem Motto 'Make a match' können alle Bayer-Beschäftigten an das Deutsche Rote Kreuz spenden, um dessen Hochwasserhilfen in Deutschland zu unterstützen. Jede Summe, die in diesem Rahmen privat gespendet wird, verdoppelt das Unternehmen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro.

Beiersdorf spendet 1 Million Euro zur Hilfe in den betroffenen Hochwasser-Regionen

Der Hamburger Beiersdorf-Konzern (u.a. Nivea, Tesa) spendet eine Million Euro. Der Betrag geht an das Deutsche Rote Kreuz sowie die jeweiligen Rotkreuz-Landesgesellschaften in Benelux und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.

Viessmann ruft Belegschaft zu Hilfsaktionen für Hochwasseropfer auf

Viessmann, Allendorf, hat über die Mitarbeiter-Informations-App dazu aufgerufen, "tatkräftig und mit nützlichen Ideen die Not der Menschen, der Kollegen und der Handwerkspartner in den betroffenen Gebieten zu lindern. Darüber hinaus wurde ein Fünf-Punkte-Plan entwickelt:

  1. Viessmann händigt Endverwendern einen Gutschein für hochwasserbeschädigte Kessel in Höhe von 500 Euro aus.
  2. Viessmann bietet sein Wärme-Miet-Modell 'Viessmann Wärme' für 6 Monate unentgeltlich in den Hochwassergebieten an (wenn es technisch darstellbar ist). Dieses Angebot richtet sich insbesondere an diejenigen, die ohne Elementarschadenversicherung ihre Anlage komplett verloren haben.
  3. Das Unternehmen verstärkt seinen Technischen Dienst durch Techniker in den Hochwasser-Gebieten.
  4. Viessmann stellt die Ersatzteil-Versorgung in den Krisenregionen sicher.
  5. Das Unternehmen vermittelt Kontakte zu Flüssiggas-Herstellern, um die Wärmeversorgung in den Krisengebieten, insbesondere im Ahrtal, auch ohne Gasnetz möglich zu machen.

Telekom: Service-Pakete für Menschen in den Krisengebieten

Die Telekom, Bonn, hat ebenfalls Maßnahmen ergriffen, um den betroffenen Menschen zu helfen. Die Serviceteams schicken aktuell Handys, SIM-Karten und Powerbanks in die Krisengebiete. Sie verteilen dort auch 'Schnellstarter-Pakete', damit Menschen ohne Festnetzanschluss schnell wieder online sein können. Zusätzlich erhalten betroffene Kund*innen Datenpakete via SMS oder E-Mail. Vertragskunden können aktuell kostenlos für 31 Tage unlimitiertes Datenvolumen aktivieren. An der Hotline werden Betroffene aus den Krisengebieten ohne Wartezeit priorisiert und kulant behandelt.

Die Deutsche Telekom spendet zudem gemeinsam mit dem FC Bayern und dem 1. FC Köln 100.000 Euro zugunsten der Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Die Summe wird unter den Partnern gedrittelt. Die Spende soll der Aktion Lichtblick e.V. zukommen, die Menschen hilft, die durch die verheerenden Unwetter unverschuldet in schwere Not geraten sind.

Reviderm und Babor unterstützen Kosmetikerinnen

Zu den betroffenen Personen zählen auch KosmetikerInnen, die durch diese Fluten ihr Kosmetikinstitut verloren haben. Das Aachener kosmetikunternehmen Babor bietet "unbürokratische Hilfe" an. Mitarbeiter werden freigestellt, um zu helfen. Außerdem werden Übernachtungsmöglichkeiten und bei Bedarf auch finanzielle Hilfen angeboten. Mit einer Spendenaktion möchte das Unternehmen die Partner unterstützen, deren Existenz durch zerstörte Geschäfte bedroht ist. Babor legt den Grundstein und spendet 100.000 Euro.

Auch der Münchner Kosmetikanbieter Reviderm engagiert sich und hat angekündigt, jede Spende, die in den 'Reviderm True Care'-Hilfs-Fonds eingeht, zu verdoppeln. Gemeinsam soll so eine Gesamtspendensummer von 100.000 Euro erzielt werden. Der Gesamtbetrag fließt zu 100 Prozent in die finanzieller Unterstützung der betroffenen KosmetikerInnen, so das Unternehmen.

Siemens unterstützt Ersthelfer im Kampf gegen die Flutkatastrophe

Die Siemens AG, München, stellt Einsatzkräften wie dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz Soforthilfe in Höhe von 250.000 Euro über Siemens Caring Hands e.V. zur Verfügung.

Toyota Deutschland unterstützt Betroffene mit 100 Fahrzeugen

Toyota Deutschland, Köln, stellt seinen Vertragspartnern in den betroffenen Regionen insgesamt 100 Fahrzeuge zur Verfügung. Toyota Kunden können sich an ihren bekannten Händler vor Ort wenden und erhalten einen kostenlosen Ersatzwagen, wenn das eigene Auto nicht mehr fahrbereit ist.

Penny startet Spendenprojekt für der Flutopfer in NRW und Rheinland-Pfalz

Der Discounter Penny startet ab Mittwoch (21.7.) ein Spendenprojekt zugunsten der Flutopfer in NRW und Rheinland-Pfalz. Ab Mittwoch (21.7.) können Kunden bis einschließlich Samstag (31.7.) online spenden. Dazu kaufen Kunden unter www.penny.de/Fluthilfe einen Spendenschein zugunsten der DRK-Hochwasser-Hilfe. Dieser hat einen nominellen Wert von fünf Euro. Penny erhöht diese Spende auf 15 Euro.

Gardena spendet Pumpen für Hochwassergebiete im Westen

Der Gartengerätehersteller Gardena spendet insgesamt 200 Pumpen plus Zubehör. Hinzu kommen über 100 Schneewannen, Schneeschieber und Wasserschieber zur Beseitigung des Schlamms.

Henkel spendet 600.000 Euro in Sachspenden und Finanzmitteln

Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel hat ebenfalls ein Nothilfeprogramm gestartet und spendet unter anderem an DRK und THW. Henkel wird zudem Haushaltshygiene-, Reinigungs- und Körperpflegeprodukte spenden und in Abstimmung mit Hilfsorganisationen und lokalen Behörden verteilen.

"Wir sind als in Nordrhein-Westfalen ansässiges Unternehmen eng verbunden mit der Region, auch einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind betroffen – deshalb wollen wir einen Beitrag leisten, um den Menschen hier schnell und unbürokratisch zu helfen", sagt Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel. "Dafür haben wir ein umfassendes Soforthilfepaket in Höhe von 600.000 Euro inklusive Unterstützung für betroffene Mitarbeiter:innen und bezahlte Freistellungen für all diejenigen, die aktiv unterstützen wollen, aufgesetzt."



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vg 26.07.2021