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Die Voice-Search-Ära hat begonnen

Der Umgang mit neuen Entwicklungen, neuen Anzeigenformaten und neuen Plattformen war im Online-Marketing schon immer gang und gäbe. Viele der Neuheiten, die die Branche über die Jahre hervorbrachte, zeichneten sich im Verlauf verantwortlich für Veränderungen im gesamten Marketingbetrieb. Ein Großteil dieser Veränderungen hat sich etappenweise vollzogen, wovon beim Thema Voice Search jedoch keine Rede sein kann: Der Wandel, der von sprachaktivierten Technologien gespeist wird, vollzieht sich – zumindest auf dem amerikanischen Markt – rasend schnell. Aktuell erfolgen circa 20 Prozent aller Netz-Suchanfragen in den USA per Spracheingabe, bereits 2020 werden es 50 Prozent sein.

Ebenbürtig relevante Plattform

Die Ära der sprachbasierten Suchen und Sprachassistenten steht also direkt vor der Haustür, und die Arbeiten an der Entwicklung einheitlicher Strategien, die Daten nutzen und Erfahrungswerte des Unternehmens auf der lokalen Ebene integrieren, sind in vollem Gange. Wer nun allerdings denkt, dass die mobilen und stationären Suchen obsolet werden, irrt: Voice Search wird die etablierten Suchen nicht ersetzen, aber ebenbürtig relevant sein, da sie für den Konsumenten noch schneller, unkomplizierter und bequemer umsetzbar ist.  

Für Vermarkter, die den bestmöglichen Nutzen aus der Suche per Spracheingabe ziehen wollen, gilt jetzt vor allem, ihren Website-Inhalten höchsten Stellenwert einzuräumen. Die Studie 2018 Voice Search Survey der DAC Group zur sprachbasierten Suche stellte kürzlich fest, dass US-Amerikaner ihre Sprachassistenten überwiegend für die Suche lokaler Informationen wie Telefonnummern (68 %), Anfahrtswege (67 %) und Öffnungszeiten (63 %) eines Unternehmens einsetzen. 43 Prozent der Befragten gaben an, Sprachassistenten für den Einkauf zu nutzen, 36 Prozent für Bewertungen. Unter Millennials ist die Sprachsuche beim Shopping besonders populär – 70 Prozent verwenden sie bereits, 56 Prozent von ihnen sogar täglich. 

Mit vier Schlüsselprinzipien zum Erfolg


Der Einsatz von Sprachassistenten ist stark auf die letzte Phase der Customer Journey ausgerichtet. Für Vermarkter bedeutet das, dass sie den Nutzen von Voice Search für sich maximieren können – vorausgesetzt, sie beachten vier Schlüsselprinzipien. Welche das sind, wieso die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen eine einheitliche Strategie erfordert, die Daten nutzt und die Integration von Markenerfahrungen auf lokaler Ebene zulässt und wie dies zu  mehr Agilität und Authentizität führt, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Daniel Richter, seit rund zwei Jahren Vizepräsident und Geschäftsführer der Digitalmarketingagentur DAC Group Deutschland, in Ausgabe 6/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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vg 18.06.2019