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Trend zu kurzfristigeren Marketinginvestitionen gefährdet Markengesundheit

Mehr als die Hälfte der Unternehmensführer, darunter 30 Prozent der Top-Marketingspezialisten, bewertet ihr Wissen über Markenbildung als durchschnittlich bis sehr schlecht, obwohl sie für die Festlegung von kurz- und langfristigen Marketingzielen verantwortlich sind. Dieser Mangel an Wissen hat einen signifikanten Einfluss auf die Qualität der Arbeit. Das ist ein Ergebnis des Berichts Board-Brand Rift, der von der Zeitung Financial Times (FT) in Zusammenarbeit mit dem Institute of Practitioners In Advertising (IPA) erstellt wurde.

Marketingspezialisten verbinden starke Marken mit Wachstum und der Erschließung neuer Umsatzquellen, aber nur 20 Prozent halten starke Marken für "sehr wichtig" für erhöhte Rentabilität. so hat sich in der gesamten Branche die Investitionstätigkeit im Marketing allmählich verschoben, von langfristigen Markenaufbau- hin zu kurzfristigen Direct-Response-Kampagnen. Zwei Drittel der Befragten gaben indes an, dass ein besseres Gleichgewicht zwischen kurz- und langfristigen Marketingzielen eine höhere Rendite bringt.

"Ziel bei dieser Studie war es, die Triebkräfte hinter dem jüngsten Trend zu kurzfristigeren Marketinginvestitionen zu verstehen. (…) Die vorliegenden Erkenntnisse zeigen uns, dass langfristige Markeninvestitionen ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftserfolgs sind", sagte David Buttle, Global Marketing Director, Commercial bei der Financial Times. Den Board-Brand-Rift-Report finden Sie hier.



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vg 20.06.2019