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Beauty-Branche: "Alles ist möglich, nichts ist unmöglich"

Puig-Manager Markus Grefer ist auch Präsident des VKE-Kosmetikverbands (Foto: Puig)
Puig-Manager Markus Grefer ist auch Präsident des VKE-Kosmetikverbands (Foto: Puig)

In der Beauty-Branche spielen ein auffälliges Packaging und eine kreative POS- und Web-Inszenierung zentrale Rollen. Welche Bedeutung dabei Themen wie Nachhaltigkeit und Personalisierung haben, erklärt Puig-Manager Markus Grefer im 'markenartikel'-Interview. Grefer bei Puig General Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz und wurde soeben zum Präsident des VKE-Kosmetikverband gewählt.

markenartikel: Was für Marken grundsätzlich gilt, gilt bei Parfüms besonders – dass nämlich die Verpackung ein wichtiger Touchpoint, Markenbotschafter und Sympathieträger ist. Bei aller Vielfalt der angebotenen Verpackungsdesigns: Was zeichnet für Sie ganz grundsätzlich ein gelungenes, kreatives Packaging aus?
Markus Grefer: Differenzierung und Innovation sind der Schlüssel zum Erfolg. Nur wer durch seine Verpackung visuell im Regal, auf der Fläche und auch digital auffällt, wird gesehen und potenziell gekauft. Ein gelungenes kreatives Packaging zeichnet sich daher vor allem durch einen hervorstechenden Auftritt aus – sowohl bei der Umverpackung als auch durch ein völlig neuartiges, unverwechselbares Flakon-Design. Wichtig ist dabei natürlich, dass die Umverpackung und der Flakon zum Image der Marke passen.
 
markenartikel: In fast allen Lebensbereichen lässt sich eine steigende Heterogenität beobachten. Gibt es in Ihrem Kernmetier, den Düften, dennoch generelle Trends hinsichtlich der Verpackung?
Grefer: Grundsätzlich gilt in der Beauty-Branche: Alles ist möglich, nichts ist unmöglich. Von minimalistisch über verspielt bis zu opulent – der Fantasie sind beim Packaging keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil: Wer auffallen möchte, muss mit seinem Verpackungs- und Flakon-Design aus der Masse herausstechen und erfrischend anders sein. Für ein erfolgreiches Packaging ist ein Gespür für aktuelle Trends daher ganz essentiell. So haben wir beispielsweise Samt als Trendmaterial identifiziert und gleich bei 'Pure XS' von Paco Rabanne und 'Scandal' von Jean Paul Gaultier eingesetzt.

Welche Rolle in der Duft- und Kosmetikbranche Aspekte wie Nachhaltigkeit und Recycling spielen, welche Trends die Beauty-Branche derzeit verfolgt und wie eine gelunegen Präsentation der Marken im Handel gelingen kann, lesen Sie im vollständigen Interview, das in der aktuellen 'markenartikel'-Ausgabe 7/2019 erschienen ist. Zum Heftinhalt und der Bestellung geht es hier.








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(tor) 12.07.2019



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