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Influencer Marketing: Relevante Micro-Influencer


Micro- und Midsize-Influencer punkten mit Authentizität und Follower-Engagement (Foto: Nito/Fotolia)

Bibi, Pamela Reif oder Lisa und Lena: Sie sind die großen Stars in der Influencer-Branche, haben Millionen Follower, mediale Aufmerksamkeit und verdienen für einzelne Postings Summen im fünfstelligen Bereich. Noch fokussiert sich die mediale Aufmerksamkeit sehr auf diese VIPs der Branche. Doch hinter der A-Liga der Internet-Topstars sind bereits viele Influencer aktiv, die ihre Kanäle authentisch und professionell aufgebaut haben – die kleineren Multiplikatoren mit 10.000 bis 500.000 Followern. Diese 'zweite Reihe' ist die spannende Ressource im Influencer-Dschungel.

Diversität im Aufgebot

Als Beleg einer ständigen Professionalisierung dieser volatilen Branche werden die Marketer anspruchsvoller in ihren Anforderungen und nicht zuletzt auch spezifischer. Die Zeiten, in denen Unternehmen mit dem Gießkannen-Prinzip frische Erfahrungen mit ersten Influencer-Kampagnen gesammelt haben, sind vorbei. Viele Marketingverantwortliche erwarten auch im Influencer-Marketing ein kluges Targeting ihrer Zielgruppen und verlangen bereits bei der Auswahl der Influencer analytische Auswertungen und Prognosedaten. Dies gilt umso mehr, je spitzer die Zielgruppe ist – unabhängig davon, ob die Auswahl soziodemographisch oder interessensbasiert erfolgt.

Ein populärer Meinungsführer kann diese spezifischen Zielgruppen in vielen Fällen nicht mehr glaubwürdig abdecken. Marketer nutzen deshalb zunehmend die Diversität im Aufgebot: Influencer gibt es in jeder denkbaren Nische von Yoga über Hausbau bis hin zu Katzen. Und sie alle haben Expertenwissen in ihrem Bereich, das auch bei geringeren Follower-Zahlen für Unternehmen wertvoll sein kann. Es gibt also den perfekten Influencer für jeden Mix, und zwar völlig unabhängig von der Plattform, also etwa Instagram, Pinterest, YouTube oder TikTok. Und es gibt einige wesentliche Gründe, warum Micro-Influencer in Zukunft immer relevanter werden.

Glaubwürdigkeit steht im Zentrum

Glaubwürdigkeit ist das höchste Gut: Für Influencer mit kleinen und mittelgroßen Reichweiten steht die eigene Authentizität an erster Stelle. Diese Influencer verstehen ihre Social-Media-Präsenzen nicht als reine Werbekanäle, die durchvermarktet werden. Das Ziel ist, in ihrer Followerschaft als authentische Stimme wahrgenommen zu werden. Dafür sind sie enorm engagiert.

Was noch dafür spricht, lieber auf Hidden Champions statt Mainstream zu setzen, warum größer auch hinsichtlich der Interaktion nicht unbedingt besser ist und welche Vorteile eine vielfältige Content-Kreation hat, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Marlis Jahnke, Managing Partner der Hamburger Digitalagentur Inpromo und Gründerin der Influencer-Marketing-Plattform HashtagLove, in Ausgabe 7/2019. Zur Bestellung geht es hier. Mehr zum Inhalt finden Sie hier.



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vg 15.07.2019