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Markenverband gegen Rückfall beim Abfall

Heute, 10. Juni, beginnen im Bundestag die Lesungen des Gesetzentwurfes zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Ziel ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Fortentwicklung der Kreislaufwirtschaft, zur Steigerung der Ressourceneffizienz und zur nachhaltigen Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes zu leisten.

Dazu fordert der Markenverband: "Bei der Ausarbeitung der Novelle des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes müssen alle Beteiligten unbedingt auf Nachhaltigkeit achten und daher auf privatwirtschaftliche Lösungen setzen", sagt Dr. Dominik Klepper, Leiter Wirtschaftspolitik/Umwelt/Nachhaltigkeit beim Markenverband. "Eine Re-Kommunalisierung stünde im klaren Widerspruch zu  Ökologie und Ökonomie." Nachhaltigkeit – ökologisch, sozial und wirtschaftlich – sei seit jeher Teil des verlässlichen Markenversprechens. In der Kreislaufwirtschaft hätten privatwirtschaftliche Organisation und Wettbewerb bisher zu höheren ökologischen Standards, größerer Effizienz bei wettbewerbsfähigen Kosten sowie zu tausenden neuen Arbeitsplätzen geführt.


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vg 10.06.2011