Millennials erwarten von Unternehmen Engagement
Acht von zehn Millennials sehen Unternehmen in der Pflicht, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sie fordern konkretes Engagement vor allem in Bereichen, auf die Unternehmen auch messbaren Einfluss haben. Hingegen sinkt weltweit das Vertrauen der 18- bis 30-Jährigen in die Lösungskompetenz der Politik. 73 Prozent dieser Generation trauen den Regierenden alleine nicht zu, Antworten auf die drängendsten gesellschaftlichen Fragen zu finden.
Das ist das Ergebnis der heute von der MSL Group veröffentlichten Studie 'The Future of Business Citizenship'. In der weltweiten Umfrage unter 8.000 Millennials in 17 Ländern ist die MSL Group der Frage nachgegangen, was die Generation der zwischen 1984 und 1996 Geborenen vom gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erwartet.
Herausforderung: Deutsche Millennials besonders anspruchsvoll
Eine deutliche Mehrheit der Millennials in Deutschland glaubt demnach, dass das Engagement von Unternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Lösung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Probleme ist. Deutsche Millennials verstehen sich dabei selbst als wichtigste Treiber positiver Veränderungen, wünschen sich von Unternehmen jedoch, sie maßgeblich in dieser Rolle zu unterstützen. In den Bereichen wirtschaftliche Sicherheit und Umweltschutz sind Unternehmen in Deutschland am stärksten gefordert.
Die jüngere Generation hierzulande ist dem Unternehmensengagement gegenüber sogar anspruchsvoller und fordernder als ihre Altersgenossen in anderen Ländern, so die Studie. Dies stelle sowohl einheimische als auch ausländische Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen, biete gleichzeitig jedoch enorme Chancen.
"Unternehmen müssen ihr soziales Handeln und ihre Umweltschutzaktivitäten auf ein neues Level bringen und Millennials eine aktive Anteilnahme und Beteiligung ermöglichen. Nur so können sie Vertrauen und Loyalität der jüngeren Konsumenten, Kunden und Mitarbeiter sichern", sagt Martin Dohmen, Chief Strategy Officer von MSL Germany.
Die Umfrage zum Thema 'The Future of Business Citizenship' wurde in Deutschland, den USA, China, Brasilien, Indien, Japan, Mexiko, Kanada, Singapur, Hongkong, Großbritannien, Frankreich, Italien, Polen, Schweden, Dänemark und den Niederlanden durchgeführt. Die Studie ist hier verfügbar.
Das ist das Ergebnis der heute von der MSL Group veröffentlichten Studie 'The Future of Business Citizenship'. In der weltweiten Umfrage unter 8.000 Millennials in 17 Ländern ist die MSL Group der Frage nachgegangen, was die Generation der zwischen 1984 und 1996 Geborenen vom gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen erwartet.
Herausforderung: Deutsche Millennials besonders anspruchsvoll
Eine deutliche Mehrheit der Millennials in Deutschland glaubt demnach, dass das Engagement von Unternehmen ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Lösung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Probleme ist. Deutsche Millennials verstehen sich dabei selbst als wichtigste Treiber positiver Veränderungen, wünschen sich von Unternehmen jedoch, sie maßgeblich in dieser Rolle zu unterstützen. In den Bereichen wirtschaftliche Sicherheit und Umweltschutz sind Unternehmen in Deutschland am stärksten gefordert.
Die jüngere Generation hierzulande ist dem Unternehmensengagement gegenüber sogar anspruchsvoller und fordernder als ihre Altersgenossen in anderen Ländern, so die Studie. Dies stelle sowohl einheimische als auch ausländische Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen, biete gleichzeitig jedoch enorme Chancen.
"Unternehmen müssen ihr soziales Handeln und ihre Umweltschutzaktivitäten auf ein neues Level bringen und Millennials eine aktive Anteilnahme und Beteiligung ermöglichen. Nur so können sie Vertrauen und Loyalität der jüngeren Konsumenten, Kunden und Mitarbeiter sichern", sagt Martin Dohmen, Chief Strategy Officer von MSL Germany.
Die Umfrage zum Thema 'The Future of Business Citizenship' wurde in Deutschland, den USA, China, Brasilien, Indien, Japan, Mexiko, Kanada, Singapur, Hongkong, Großbritannien, Frankreich, Italien, Polen, Schweden, Dänemark und den Niederlanden durchgeführt. Die Studie ist hier verfügbar.
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