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Deutsche Bahn bündelt gemeinnützige Aktivitäten in Stiftung

Die Deutsche Bahn bündelt ihr gemeinnütziges gesellschaftliches Engagement künftig in einer konzerneigenen Stiftung. Die Deutsche Bahn Stiftung gGmbH wurde im Januar 2013 gegründet und in das Handelsregister eingetragen.

Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn: "Die DB engagiert sich seit Jahren in unterschiedlichen gemeinnützigen Projekten, mit Maßnahmen, weltweiten Aktionen und Spenden. Mit der Stiftung wollen wir bestehende Projekte bündeln und weiter ausbauen. Auch prüfen wir neue Aktionsfelder."

Die Stiftung wird mit bis zu 0,5 Prozent des operativen Gewinns, den die Deutsche Bahn pro Geschäftsjahr erzielt, ausgestattet. Der von der Deutsche Bahn Stiftung als eigenständige gemeinnützige Institution verfolgte Zweck ist die ideelle und materielle Förderung der Allgemeinheit. Schwerpunkte der Fördertätigkeit sind die Bereiche Bildung und Kultur, Integration und Fürsorge, Klima- und Naturschutz sowie humanitäre Hilfe.

Strategie und Programm der Deutsche Bahn Stiftung werden vom Beirat der Deutsche Bahn Stiftung gGmbH festgelegt. Mitglieder des Beirats sind Christina Rau, Dr. Arend Oetker, Prof. Dr. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Alexander Kirchner, Dr. Rüdiger Grube, Dr. Karl-Friedrich Rausch, Dr. Richard Lutz, Ulrich Weber und Gerd Becht. Bis Ende des Jahres soll der Beirat die konzeptionellen Leitlinien der Stiftung entwickeln und verabschieden.

Jetzt traf sich der Beirat der Deutsche Bahn Stiftung gGmbH zu seiner konstituierenden Sitzung. Zum Vorsitzenden des Beirats wurde Dr. Rüdiger Grube gewählt, stellvertretender Vorsitzender ist Dr. Karl-Friedrich Rausch. Zu Geschäftsführern der Stiftung wurden Joachim Fried und Jürgen Jostmeier bestellt.


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vg 21.03.2013