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Coupons liegen beim Einkaufen immer mehr im Trend

Couponing, also das Gewähren von Einkaufsvorteilen gegen Vorlage eines Coupons, ist in Deutschland mittlerweile weit verbreitet: Vier von fünf Deutschen haben bereits mindestens einmal einen Coupon eingelöst. 60 Prozent sind der Ansicht, dass die Bedeutung von Coupons beim Einkaufen in Zukunft weiter zunehmen wird. Während klassische Papier-Coupons und deren Online-Varianten bei der Nutzung weit vorne liegen, sind mobile Coupons, zum Beispiel für Mobiltelefone, noch nicht mehrheitlich bekannt. Nur jeder Fünfte von den Befragten, die mobile Coupons kennen, hat bereits einen solchen mobilen Coupon eingelöst. Dies ergab eine TNS Emnid-Befragung zum Thema 'Couponing in Deutschland'.

Vier von zehn Nutzern lösen mindestens einmal im Monat Coupons ein, als größten Vorteil sehen 68 Prozent der Befragten die Preisersparnis. Mehr als zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) profitieren von ihren Coupons gerne und oft bei Supermarkt-Produkten. Auch Modehäuser sind für knapp die Hälfte der Befragten (46 Prozent) eine beliebte Einsatzmöglichkeit – gefolgt von den Bereichen Gastronomie (45 Prozent), Kosmetik (40 Prozent) und Elektronik (33 Prozent). Couponing wird in Deutschland weiter an Bedeutung gewinnen: Fast jeder dritte bisherige Nicht-Nutzer (28 Prozent) gab an, künftig Coupons einzusetzen, sofern dies für ihn keinen großen Zusatzaufwand bedeutet.

Der mit Abstand bekannteste Couponing-Anbieter in Deutschland ist mit einem Bekanntheitsgrad von 86 Prozent Payback, gefolgt von der DeutschlandCard mit 54 Prozent, Webmiles mit 20 Prozent, Dailydeal mit 17 Prozent und Groupon mit 16 Prozent.  

Die repräsentative Studie wurde von der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH im Auftrag der Payback GmbH durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.119 Personen ab 16 Jahren.


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vg 22.09.2011