Positiver Trend im deutschen Uhrenmarkt
Die Deutschen kaufen wieder mehr Armbanduhren. Nach Jahren des Stillstands zeigt sich im Jahr 2011 wieder ein positiver Trend im Uhrenmarkt. In den ersten neun Monaten des Jahres steigt in Deutschland laut GfK Retail and Technology der Absatz von Armbanduhren im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent, der Umsatz legt sogar um knapp 10 Prozent zu.
Dabei ist der Fachhandel weiter die erste Anlaufstelle für Uhrenkäufer, insbesondere wenn es ein wertigeres Modell sein soll. Im Durschnitt gaben die Kunden dort im dritten Quartal 2011 rund 280 Euro aus. Hingegen sind im Nichtfachhandel wie Kauf- und Warenhäuser oder Versandhandel günstigere Uhren gefragt. Die Deutschen zahlten in diesen Geschäften durchschnittlich etwa 69 Euro für eine Armbanduhr.
Dabei ist der Fachhandel weiter die erste Anlaufstelle für Uhrenkäufer, insbesondere wenn es ein wertigeres Modell sein soll. Im Durschnitt gaben die Kunden dort im dritten Quartal 2011 rund 280 Euro aus. Hingegen sind im Nichtfachhandel wie Kauf- und Warenhäuser oder Versandhandel günstigere Uhren gefragt. Die Deutschen zahlten in diesen Geschäften durchschnittlich etwa 69 Euro für eine Armbanduhr.
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