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4. Club der Markenfreunde von Musiol Munzinger Sasserath

Nicht der Grad der Digitalität ist entscheidend, sondern wie es Marken gelingt, Inhalte und Markenwelten erlebbar zu machen. Denn am Ende zählt der Mensch und sein Erleben von Marken. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse des 4. Club der Markenfreunde, der am 26. Januar 2012 in der Humboldt Viadrina School of Governance (HVSG) mit 90 geladenen Gästen stattfand.

Begrüßt wurden die Gäste durch Prof. Dr. Gesine Schwan, Hausherrin der HVSG, sowie Marc Sasserath, Musiol Munzinger Sasserath, der auch durch die Veranstaltung führte.

Mit dem Titel 'The Web is Dead' eröffnete Alexander Schlaubitz, Head of Customer Marketing (EMEA) von Facebook, die Vorträge. Schlaubitz erläuterte den Wechsel vom Technik und Logik dominierten Internet hin zum sozialen, menschlichen Web in dem Menschen ihre eigenen 'Dörfer' kreieren und es vor allem darum geht, bessere Beziehungen zu schaffen.

Dr. Adrian Kiehn, bis Anfang des Jahres Managing Director und CMO Peek & Cloppenburg, begründete die Rolle des Fashion Department Store als Königsdisziplin im Neo-Analogen Raum sowie die Renaissance der Marktplätze und deren Bedeutung für moderne Kaufhauskonzepte.

Christiane Wenhart, Geschäftsführende Gesellschafterin von Musiol Munzinger Sasserath, erläuterte in ihrem Vortrag, warum digital nicht automatisch besser ist und warum es in Zukunft vor allem darum geht, positive Markenerlebnisse zu ermöglichen.

Die von Journalist und Autor Markus Albers moderierte Podiumsdiskussion beleuchtete die Herausforderungen und Möglichkeiten für Marken im post-digitalen.

Der Club der Markenfreunde will Menschen und Organisationen verbinden, die Musiol Munzinger Sasserath nahe stehen und eine exklusive Plattform schaffen zur Diskussion markenrelevanter Themen.


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vg 30.01.2012