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'German Innovation Award 2019' u.a für Bosch und ParkNow

Die Sieger des 'German Innovation Awards 2019' (Foto:  Rat für Formgebung)
Die Sieger des 'German Innovation Awards 2019' (Foto: Rat für Formgebung)

Am 28. Mai sind im Rahmen einer Gala im Deutschen Technikmuseum in Berlin zum zweiten Mal die Preisträger des 'German Innovation Award' geehrt worden. 350 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien feierten Innovatoren aus aller Welt. Auslober des Innovationspreises ist der Rat für Formgebung, der 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde. Mit dem German Innovation Award zeichnet er zukunftsweisende Innovationen aus, die nachhaltig Wirkung zeigen und für den Nutzer einen Mehrwert bieten. Insgesamt gab es 695 internationale Einreichungen, darunter von Branchenriesen wie Samsung, Bosch,der Deutschen Telekom oder dem Schweizer Konzern ABB genauso wie von Hidden Champions und Start-ups.

Insgesamt gab es in diesem Jahr 36 Gold-Gewinner. Dazu gehören u.a. der BMW Parking Place Assistant und ParkNow In-Car Payments der ParkNow GmbH, Common Augmented Reality Platform (CAP) der Robert Bosch GmbH, der Schlüsseldienst von Gelbe Seiten der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft
mbH und das Sundance Men Sonnengel transparent LSF 50 von dm Drogeriemarkt sowie die Beovita Vital GmbH mit ihrem Produkt Parodont-Gel.

Über den Award

Verliehen wurde der Award in den zwei Wettbewerbsklassen 'Excellence in Business to Consumer' und 'Excellence in Business to Business'. Darüber hinaus wurden die Gewinner in der Zusatzkategorie 'Design Thinking' ermittelt. Insgesamt konnte die Jury in 40 Kategorien die Auszeichnungen Gold, Winner und Special Mention vergeben. Hier geht es zu den Gewinnern.

Die Bewertungskriterien des 'German Innovation Award' umfassen Merkmale wie Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Die Innovationsstrategie sollte Aspekte wie soziale, ökologische, ökonomische Nachhaltigkeit und den Energie- und Ressourceneinsatz berücksichtigen. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen eine Rolle im Jurierungsprozess. Über die Gewinner hat eine Jury entschieden – bestehend aus Physikern, Patentberatern, Informatikern, Finanzierungspezialisten, Produktdesignern, Technologie-Historikern und Marketeers.



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(vg) 31.05.2019



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vg 31.05.2019