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Marketing steht noch am Anfang der digitalen Transformation

Marketeers sehen den digitalen Wandel als Chance. Für die Zukunft sehen fast drei Viertel darin keine Gefahr für ihren Arbeitsplatz, sondern vielmehr die Chance, mehr Zeit für spannendere Aufgaben zu haben. Nur 17 Prozent geben an, wegen des digitalen Wandels um ihren Job zu fürchten. Das ergibt die Umfrage von Avantgarde Experts und der Macromedia Business School. Dafür wurden 367 Personen aus dem Marketing zu Themen rund um Digitalisierung und ihren Arbeitsalltag befragt.

Ausbildung bereitet nur teilweise auf Arbeitswelt vor

Dabei zeigt die Studie, dass es bei den erlernten Kompetenzen im Bereich Digitalisierung noch Nachholbedarf gibt. 75 Prozent der Befragten geben an, aus dem Studium wenig bis keine Digitalkompetenzen mitzubringen und fühlen sich durch Studium und Ausbildung unzureichend auf den digitalen Wandel vorbereitet.

Aktuell mehr Technisierung als Digitalisierung

68 Prozent der Marketing-Experten sehen eine fortschreitende Technisierung als stärksten Treiber für den Wandel am Arbeitsplatz. Die Kernthemen der Digitalisierung wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz und eine zunehmende Automatisierung werden interessanterweise bis jetzt kaum als Veränderungsfaktoren wahrgenommen.

Home Office statt moderner Arbeitsplatzgestaltung

Wenn es um die Wahl eines zukünftigen Arbeitgebers geht, zeigt sich einmal mehr, dass Rahmenbedingungen wichtiger sind als Inhalte: Für 85 Prozent der Marketingspezialisten ist die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, ein ausschlaggebendes Kriterium. Auch Services wie eine firmeninterne Kita oder Sportkurse stehen hoch im Kurs. Auf Arbeitgeberseite sind diese Tatsachen scheinbar noch nicht angekommen. Denn weniger als die Hälfte sieht bei diesen Themen aktuell einen Wandel in ihrem Unternehmen.

Die Studie 2018 finden Sie hier.


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vg 24.01.2019