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Einzelhandel sieht sich in Existenznot

Ein Drittel der Nicht-Lebensmittelhändler in Deutschland sieht sich durch die Corona-Krise und ihre Folgen in seiner unternehmerischen Existenz bedroht und ist nach eigenen Angaben auf neue, zusätzliche finanzielle Hilfen des Staates angewiesen. Das geht aus einer aktuellen Trendumfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) bei mehr als 600 Einzelhandelsunternehmen aus dem Non-Food-Bereich hervor.

Laut der Umfrage hat rund ein Drittel der befragten Nonfood-Händler bisher höchstens die Hälfte der Erlöse des Vorjahres erreichen können. Ein weiteres Viertel der Händler liegt zwischen 50 und 75 Prozent der normalerweise erwarteten Umsätze. Wesentlicher Faktor für diesen Einbruch seien vielfach noch immer schwache Kundenfrequenzen.




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tor 25.05.2020