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Reply führt das Ranking der größten deutschen Digitalagenturen an

Die in Deutschland aktiven Full-Service-Digitalagenturen konnten im vergangenen Jahr ihren Umsatz im Durchschnitt um 12,67 Prozent steigern. Das zeigt das Internetagentur-Ranking 2020 des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Berlin. Insgesamt lag der Umsatz der 175 teilnehmenden Agenturen demnach bei 1,94 Milliarden Euro. Den Großteil des Umsatzes erwirtschafteten die Agenturen dabei mit der technischen Umsetzung (35 %) gefolgt von Strategie/Beratung (13 %) sowie Account- und Projektmanagement (12 %).

Die Agenturgruppe Reply – Digital Experience konnte den größten Umsatz erwirtschaften und bestätigt damit Platz eins aus dem Vorjahr. Die Agenturgruppe konnte 2019 insgesamt 138,53 Millionen Euro in Deutschland umsetzen (Vorjahr: 108,95 Millionen Euro). Auf Platz zwei folgt die PIA Performance Alliance mit 114,14 Millionen Euro (Vorjahr: Platz drei), auf Platz drei die Plan.Net Gruppe mit 101,5 Millionen Euro. Die Top 10 der größten deutschen Digitalagenturen komplett machen Team Neusta, Diva-e, Valtech, C3 Creative Code and Content, mgm Technology Partner, ]init[ und FischerAppelt. Hier finden Sie das Ranking.

Digitale Transformation und Agilität sind zentrale Themen

Gefragt wurden die Agenturen unter anderem nach den Themen, die sie derzeit bewegen. Ergebnis: 85 Prozent geben an, dass das kommenden Jahr im Zeichen der digitalen Transformation stehen wird. 69 Prozent sagen, dass die Zusammenarbeit mit den Kunden mehr und mehr durch eine agile Arbeitsweise geprägt ist und 67 Prozent sagen, dass Machine Learning und Künstliche Intelligenz auch im Marketing eine große Rolle spielen.

Über das Internetagentur-Ranking

Zum Ranking der größten Internetagenturen zugelassen sind Full-Service-Internetagenturen, die als solche mehrere Ebenen der Wertschöpfungskette ihrer externen Kunden im Internet abbilden und im Kern mit der Konzeption, Kreation und technischen Realisierung digitaler Lösungen betraut sind. Dafür halten die Agenturen eigenes Personal vor und erwirtschaften mit diesem Kerngeschäft mindestens 60 Prozent ihres Honorarumsatzes.

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vg 26.05.2020