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In seiner neuen Kampagne macht der Lebensmittelhändler Rewe auf den ökologischen Fußabdruck bei dem Konsum von Lebensmitteln aufmerksam - Quelle: Rewe

In seiner neuen Kampagne macht der Lebensmittelhändler Rewe auf den ökologischen Fußabdruck bei dem Konsum von Lebensmitteln aufmerksam - Quelle: Rewe

Vegane Produkte

Rewe weist Klimapreise für Lebensmittel aus

Zum Veganuary – also dem veganen Lebensstil im Januar – veranschaulicht Rewe den ökologischen Fußabdruck, der beim Einkaufen hinterlassen wird. Die neuen Angebote beziehen sich auf die CO2e-Werte des Artikels, nicht auf den tatsächlichen Preis. Preise für die Lebensmittel werden also so ausgezeichnet, dass auch die Klimaauswirkungen berücksichtigt werden. CO2e ist dabei eine Maßeinheit, die den Effekt aller Treibhausgase auf das Klima vergleichbar machen will.

So kosten die Rewe Bio + vegan Gemüse Falafel-Bällchen nur 1,50 Co2e/kg - verglichen mit Frikadellenbällchen vom Schwein (8,87Co2e/kg) eine Einsparung von immerhin 83 Prozent. Kund:innen sollen durch die Aktion auf einen Blick sehen, welchen Beitrag die eigene Kaufentscheidung im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann. Mit circa 15 Prozent macht die Ernährung neben Wohnen, Mobilität, Strom, öffentlichen Emissionen und Flugreisen einen bedeutsamen Teil des persönlichen CO2-Fußabdrucks aus – ein wichtiger Hebel, um klimafreundlicher zu leben, so Rewe.

Rewe schaltet Klima-Kampagne

Zusätzlich werden die Klimapreise auch über die eigenen Social-Media- Kanäle präsentiert. In den größten deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, München, Köln oder Stuttgart weisen über 1.500 digitale Screens an aufmerksamkeitsstarken Plätzen auf die Aktion hin.

 

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se 11.01.2023