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Faber-Castell bekennt sich zum Manufakturstandort Deutschland

Im 125. Jubiläumsjahr "Made in Germany"-Labels tritt Faber-Castell der Initiative 'Deutsche Manufakturen - Handmade in Germany' (IDM) bei. Das Unternehmen lässt an 14 Fertigungsstätten weltweit ein vielseitiges Sortiment von Produkten zum Zeichnen, Malen und kreativen Gestalten herstellen. Produkte jedoch, die ein besonderes Herstellungs-Knowhow erfordern, fertigt Faber-Castell nach wie vor in Deutschland. Dazu gehört nicht nur das gesamte Künstlersortiment Art & Graphic, sondern auch die exklusiven Schreibgeräte und Accessoires der Graf von Faber-Castell Collection.

Das Label "Made in Germany", so die Meinung des Vorstandsvorsitzenden Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, gelte insbesondere in Asien als Qualitätssiegel und zöge gerade im Luxus- und Premiumsegment immer mehr Käufer an. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Initiative Deutsche Manufakturen will Faber-Castell das Symbol "Handmade in Germany" als Bewahrer der Qualität weltweit in den Mittelpunkt von Kommunikation und Marketing rücken.

Unterstützt wird die Initiative vom Bundeswirtschaftsministerium, das durch den professionellen Zusammenschluss der Manufakturen "die Wahrnehmung im Ausland ... als traditioneller Herkunftsort industriell gefertigter Güter ... um die Komponente der marktgängigen Handarbeit" ergänzt sieht und mit ihr "den Einfallsreichtum und die handwerkliche Fertigungskunst der deutschen mittelständischen Wirtschaft" bestätigt .

Mitglied der IDM sind: Accente Möbelwerke, Bildgießerei Noack, Burmester Audiosysteme, Deutsche Kunstblume Sebnitz, Faber-Castell, Fitz Leuchtenmanufaktur, Johannes Klais Orgelbau, Joh's Stübben (Reitsportzubehör), Kay Gundlack (Maßschuhe), Klar Seifen, KPM Berlin, Peter Bock (Schreibfedern), Poggenpohl Möbelwerke, Strunkmann und Meister (Tisch- und Bettwaren), Sudhaus (Schloss- und Schließsysteme), Waldkircher Orgelbau, Welter Wandunikate, Wünsch & Co (Kleinlederwaren).


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vg 07.09.2012