GIZ: Global Business Exchange Programme
Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert das Global Business Exchange Programme der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den Dialog zwischen deutschen Unternehmen und Unternehmen in ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern. Kleine und mittelständische Betriebe erhalten die Möglichkeit, Beziehungen zu Führungskräften aus dem entsprechenden Partnerland aufzubauen.
"Das Programm bietet viele Vorteile für deutsche Unternehmen", erklärt Kurt Janssen, Leiter des Sektorvorhabens "Kooperation mit der Privatwirtschaft" bei der GIZ und verantwortlich für das Global Business Exchange Programme. "Durch den persönlichen Austausch mit Führungskräften im Partnerland werden landesspezifische Geschäftspraktiken vermittelt. So können zuverlässige Partnerschaften gebildet und neue Märkte erschlossen werden."
Nach ausführlicher Vorbereitung im Heimatland reist eine Gruppe von Geschäftsführern bzw. Inhabern von Unternehmen nach Deutschland, um deutsche Unternehmen kennen zu lernen, die sich für den Aufbau langfristiger Kooperationen eignen. Die Auswahl der Unternehmen in Deutschland ergründet sich aus der Branche und den wirtschaftlichen Zielen, die bei der Registrierung angegeben wurden. Dieser erste Besuch bildet die Grundlage für eine mögliche Geschäftsanbahnung.
Anschließend reisen die Führungskräfte aus dem mittleren Management für einen vier- bis sechswöchigen Praxisaufenthalt in die zuvor von den Geschäftsführern/Inhabern besuchten Unternehmen. Ziel ist die Anbahnung konkreter Kooperationsprojekte zwischen den Unternehmen in den Partnerländern und den deutschen Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um Zulieferketten, sondern auch die gemeinsame Entwicklung bzw. Anpassung neuer Produkte für den internationalen Markt - eine Kooperation auf Augenhöhe.
Die ersten Partnerländer des Projektes sind Marokko und Kolumbien. Auf www.globalbusinessexchange.org können sich interessierte deutsche Unternehmen für das Programm registrieren.
"Das Programm bietet viele Vorteile für deutsche Unternehmen", erklärt Kurt Janssen, Leiter des Sektorvorhabens "Kooperation mit der Privatwirtschaft" bei der GIZ und verantwortlich für das Global Business Exchange Programme. "Durch den persönlichen Austausch mit Führungskräften im Partnerland werden landesspezifische Geschäftspraktiken vermittelt. So können zuverlässige Partnerschaften gebildet und neue Märkte erschlossen werden."
Nach ausführlicher Vorbereitung im Heimatland reist eine Gruppe von Geschäftsführern bzw. Inhabern von Unternehmen nach Deutschland, um deutsche Unternehmen kennen zu lernen, die sich für den Aufbau langfristiger Kooperationen eignen. Die Auswahl der Unternehmen in Deutschland ergründet sich aus der Branche und den wirtschaftlichen Zielen, die bei der Registrierung angegeben wurden. Dieser erste Besuch bildet die Grundlage für eine mögliche Geschäftsanbahnung.
Anschließend reisen die Führungskräfte aus dem mittleren Management für einen vier- bis sechswöchigen Praxisaufenthalt in die zuvor von den Geschäftsführern/Inhabern besuchten Unternehmen. Ziel ist die Anbahnung konkreter Kooperationsprojekte zwischen den Unternehmen in den Partnerländern und den deutschen Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um Zulieferketten, sondern auch die gemeinsame Entwicklung bzw. Anpassung neuer Produkte für den internationalen Markt - eine Kooperation auf Augenhöhe.
Die ersten Partnerländer des Projektes sind Marokko und Kolumbien. Auf www.globalbusinessexchange.org können sich interessierte deutsche Unternehmen für das Programm registrieren.
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