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Einkaufen eher Pflicht als Vergnügen

Schnell noch Brot, Käse und frisches Gemüse einkaufen, die Pfandflaschen abgeben oder die Lücken im Badezimmerschrank wieder auffüllen. Bevor es ins Wochenende geht, steht für viele von uns der Gang zum Discounter, Supermarkt oder zur Drogerie auf dem Programm. Für immer mehr Menschen ist Einkaufen dabei kein reines Vergnügen, sondern eine ungeliebte Pflicht. Im vergangenen Jahr empfanden 34 Prozent der haushaltsführenden Menschen in Deutschland den Gang zum Supermarkt, Discounter & Co. als lästig, 2006 sagten das nur 26 Prozent von sich.

Parallel dazu sinkt die Anzahl der Shoppingtrips für Güter des täglichen Bedarfs seit Jahren: Machten sich die Menschen 2004 im Durchschnitt 267 Mal auf den Weg zum Einkaufen, zog es sie 2014 nur 216 Mal in die Geschäfte. Dies zeigen Ergebnisse aus dem GfK Consumer Scan, einem Haushaltspanel, in dem kontinuierlich das Einkaufsverhalten von rund 30.000 Haushalten erhoben wird.

Mehr dazu lesen Sie auf GfK Compact, einem Informationsservice des GfK Vereins. Er berichtet über aktuelle Marktforschungsbefunde der GfK.   





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vg 24.02.2015