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Für die richtige Ansprache den Konsumenten kennen

Das EHI Retail Institut hat den künftigen Kommunikations- und Shoppingalltag der Konsumenten untersucht. Die herausgearbeiteten Szenarien sollen einen Ausblick auf mögliche Formen der Kommunikation zwischen Konsument und Handel bis zum Jahr 2025 geben. Die Erkenntnisse sind in acht Zukunftsbildern zusammengefasst, darunter befinden sich folgen Kundentypologien:

Küss mich, berühr mich, verführ mich: Der Kunde von morgen empfindet Freude, Lust, Genuss beim Shoppen. Der Brand Victim liebt seine Marke und die theatralische Inszenierung auf der Fläche. Der Handel streut Markenbotschaften breit über alle Medien und berührt mit Erlebniswelten in den Stores.

Zeit ist Geld: Mehr Service bitte!: Der Kunde von morgen erlebt Einkaufen als lästiges Muss. Händler, die ihn dabei entlasten, erobern schnell sein Herz. Seinem Handelspartner vertraut er persönliche Daten an, weil ihm Automatisierung, technische Innovation und Wirtschaftlichkeit bei Einkauf und Information wichtig sind.

Der Cyberspace ist mein Revier: Der Kunde von morgen flaniert mit Vergnügen in den Erlebniswelten des Cyberspace. Technologisch auf dem neuesten Stand ist er "Always on", mit hoher Präferenz von mobile und local. Mobile Endgeräte und Wearable Technologies versorgen den Cyberflaneuer mit bedarfsgerechten und individuellen Empfehlungen seines Händlers.

Keine Werbung bitte!: Der Kunde von morgen verlässt sich am liebsten auf seine eigenen Erfahrungen. Durch Werbung und Medien fühlt er sich  manipuliert. Marken sind belanglos. Gern vernetzt er sich mobil mit Gleichgesinnten, um das für ihn beste Produkt zum besten Preis zu bekommen.

Weitere Kundentypologien, die herausgearbeitet wurden: Schnäppchen? Her damit!, Hyperkonsum war gestern, Lifestyle verbindet und Hier bin ich König.

Die vollständigen Ergebnisse des Projekts und die Konsequenzen für das Marketing der Zukunft werden im diesjährigen 'EHI Marketingmonitor'  veröffentlicht. Die Szenarien werden außerdem beim EHI Marketing Forum 2013 im November in Köln vorgestellt. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit IP Deutschland, ZMG, Teradata, Deutsche Post, Online Software und RMS entwickelt. 


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vg 10.09.2013