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Riesenposter erzielen die größte Aufmerksamkeit

Riesenposter im Stadtverkehr zu übersehen, ist fast unmöglich. Dies belegt eine aktuelle Studie von blowUP media, einer Tochter der Ströer Gruppe mit Sitz in Köln. Die Wahrscheinlichkeit, mit dem auffälligen Werbeträger in Kontakt zu kommen, liegt bei über 70 Prozent. Auf Riesenpostern betrachten Passanten das Motiv im Schnitt 3,6 Sekunden, so lang wie bei kaum einem anderen Außenwerbemedium. Mit diesem Wert stellen Riesenposter auch Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften in den Schatten.

Carolin Baumann, Group Marketing Director von blowUP media, erklärt: "Marken auf Riesenpostern profitieren von einem spezifischen Wirkungsmuster: Sie erhalten eine höhere Aufmerksamkeit, die Größe transportiert Bilder und Botschaften emotionaler und damit wird die Kampagne besser erinnert. Und bessere Erinnerung sorgt tendenziell für eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit."

Für die blowUP media-Studie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut uniQma machten 240 Teilnehmer eine virtuelle Stadtfahrt in einem Fahrsimulator. Die Probanden wussten nicht, dass es dabei um das Thema Werbung ging. In den simulierten Fahrtenverlauf wurden originalgetreue Werbeträger integriert, deren Verteilung und Positionierung der Realität entspricht. Durch die Blickaufzeichnung der Iris per Eye Tracking konnte während der Fahrt ermittelt werden, welche Aufmerksamkeit Riesenposter am Straßenrand erhalten. Anhand anschließender computergestützter Befragungen von Kontroll- und Testgruppen wurde zusätzlich die Werbewirkung ermittelt.

Die Studie kommt zu folgendem Ergebnis: Werbung auf Riesenpostern wird sehr gut erinnert. So stieg die Markenbekanntheit deutlich, wenn auf der Testfahrt BlowUPs zu sehen waren. Um 27 Prozentpunkte konnte sich die Bekanntheit der Marke in den Testgruppen gegenüber den Kontrollgruppen verbessern. Vier von zehn Probanden erkannten die Testmotive anhand von Bildern sofort wieder.

Der Imagegewinn der Testmarken stieg in der Studie deutlich. Die Probanden der Testgruppe urteilten positiver über eine Marke als Teilnehmer der Kontrollgruppe, die das Motiv nicht auf einem Riesenposter gesehen haben. Häufig waren die Marken sogar die erste Wahl der Probanden. Die spontane Entscheidung der Studienteilnehmer zwischen der Testmarke und jeweils einer wird durch Riesenposterwerbung zudem positiv beeinflusst.


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rh 19.11.2013