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E-Mail-Flut und Meetings kosten zu viel Arbeitszeit

In neun von zehn Unternehmen sind die Mitarbeiter mit permanent überfüllten Postfächern konfrontiert. 52 Prozent von ihnen fällt es laut einer Potenzialanalyse von Sopra Steria Consulting schwer, die Priorität empfangener E-Mails auf Anhieb richtig einzuschätzen. Viel Zeit verlieren insbesondere Führungskräfte überdies in Meetings, die nur geringe oder gar keine Relevanz für die persönlichen Arbeitsaufgaben haben.

Insgesamt gaben bei der Umfrage im Auftrag von Sopra Steria Consulting 90 Prozent der Teilnehmer an, dass in ihrem Unternehmen zu viele E-Mails im Umlauf seien. Mehr als die Hälfte von ihnen sieht sich zudem außerstande, die geschäftliche Dringlichkeit eingehender Mails auf den ersten Blick zu erkennen. Mit 62 Prozent sind Führungskräfte davon überdurchschnittlich häufig betroffen.

Als ineffektiv erweist sich laut Studie auch die Besprechungspraxis vieler Unternehmen: 64 Prozent der befragten Führungskräfte – 20 Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt der Befragten – nehmen häufig an Meetings ohne Relevanz für das persönliche Aufgabenfeld teil. 

Im September und Oktober 2015 ließ Sopra Steria Consulting insgesamt 220 Geschäftsführer, Vorstände sowie Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zum Thema Komplexität im Arbeitsleben befragen. Die Studie 'Ease Unlimited' steht hier zum Download zur Verfügung.


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vg 10.03.2016