Familienunternehmen: Je kleiner, desto innovationsbereiter
Familienunternehmen sind prinzipiell genauso innovativ wie Nicht-Familienunternehmen. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von IfM Bonn und Creditreform, an der sich rund 2.000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland beteiligt haben. Bemerkenswert dabei: Je kleiner das Familienunternehmen, desto eher ist – verglichen mit kleinen Nicht-Familienunternehmen – die Bereitschaft gegeben, Innovationen voranzutreiben.
Als ursächlich hierfür sehen die Autoren an, dass die Entscheidungsgewalt in Familienunternehmen vielfach in einer Hand liegt: Dies ermögliche schnelle, unbürokratische und effiziente Entscheidungen, die sich durch die oftmals langjährige Erfahrung des Inhabers und seiner guten Übersicht über die verhandenen Ressourcen ergeben.
Gründergeneration am innovationsfreudigsten
Die gemeinsame Studie von IfM Bonn und Creditreform bestätigt zudem, dass Familienunternehmer in dritter Generation eine deutlich geringere Bereitschaft aufweisen, in risikobehaftete Innovationsprojekte zu investieren, als ihre Vorfahren. Die Gründe: Die Strategie der späteren Inhabergenerationen sei vorrangig auf den Erhalt des Unternehmenswertes ausgerichtet – und weniger auf Wachstum. Zudem gelte es, den verschiedenen Interessen der Eigentümer des Familienunternehmens gerecht zu werden.
Die weiteren Studienergebnisse finden Sie hier.
Als ursächlich hierfür sehen die Autoren an, dass die Entscheidungsgewalt in Familienunternehmen vielfach in einer Hand liegt: Dies ermögliche schnelle, unbürokratische und effiziente Entscheidungen, die sich durch die oftmals langjährige Erfahrung des Inhabers und seiner guten Übersicht über die verhandenen Ressourcen ergeben.
Gründergeneration am innovationsfreudigsten
Die gemeinsame Studie von IfM Bonn und Creditreform bestätigt zudem, dass Familienunternehmer in dritter Generation eine deutlich geringere Bereitschaft aufweisen, in risikobehaftete Innovationsprojekte zu investieren, als ihre Vorfahren. Die Gründe: Die Strategie der späteren Inhabergenerationen sei vorrangig auf den Erhalt des Unternehmenswertes ausgerichtet – und weniger auf Wachstum. Zudem gelte es, den verschiedenen Interessen der Eigentümer des Familienunternehmens gerecht zu werden.
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