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'Made in Germany' als größter Standortvorteil

Deutsche Industrieunternehmen betrachten das Image der Marke 'Made in Germany' als wichtigsten Standortfaktor Deutschlands. Das geht aus dem aktuellen BDI-Mittelstandspanel hervor. Der gute Ruf der deutschen Produkte spricht aus Sicht von 84 Prozent der deutschen Industrieunternehmen für den heimischen Standort – insbesondere gilt dies für größere Unternehmen (100 und mehr Beschäftigte), die sich auch deutlich häufiger mit ihren Produkten auf internationalen Märkten behaupten müssen.

Auch die Infrastruktur erweise sich als Standortvorteil. Jeweils rund zwei Drittel bewerten die Transport- und die Telekommunikationsinfrastruktur in Deutschland als 'gut' oder 'sehr gut'. Pluspunkte sammelt der heimische Standort auch beim Innovationsklima und bei den bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen, die jeweils von rund der Hälfte der Industrieunternehmen positiv beurteilt werden (50,5% bzw. 47,0 %).

Im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI), der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie der IKB Deutsche Industriebank AG hat das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn unter Mitwirkung von TNS Emnid eine Online-Erhebung entwickelt. Das BDI-Mittelstandspanel liefert die in halbjährlichem Turnus stattfindende Befragung deutscher Industrieunternehmen im neunten Jahr aktuelle Informationen über die speziell für den industriellen Mittelstand relevanten betriebswirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragestellungen.


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vg 14.01.2014