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Studie: Wie lassen sich Technologie und Empathie verbinden?

Die aktuelle Studie "Mikrotrends – Technik Spezial", herausgegeben vom Zukunftsinstitut mit Sitz in Frankfurt, erklärt, welche Auswirkung der Einsatz von Technik im beruflichen und privaten Leben hat. Die Untersuchung ist in fünf Rubriken unterteilt: Heimsphäre, Ichsphäre, Publisphäre, Soziosphäre und Worksphäre.

Unter anderem wird der intelligente Temperaturregler Nest erklärt, der mit der Zeit die Muster im Nutzerverhalten erkennt und die Temperatur automatisch anpasst. Die rapide Verbreitung internetfähiger Geräte lege laut der Studie die Basis innovativer Hightech-Anwendungen in vernetzen "intelligenten" Häusern.

Beleucht wird außerdem, dass im Zuge der alternden Gesellschaft mehr Apps, Tools und Gadgets entwickelt werden, um Menschen mit Beeinträchtigungen eine völlig normale Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Zum Beispiel der Liftware-Löffel kann das Zittern, den sogenannte Tremor, bei Parkinson- und Alzheimer-Erkrankten, bis zu 70 Prozent ausgleichen.

Zudem informiert die Publikation über ein Projekt des schwedischen Autoherstellers Volvo. Ab 2017 sollen im Rahmen des Pilotprojektes "Drive Me" 100 selbstfahrende Autos auf Schwedens Straßen getestet werden. Ziel ist es, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken.


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rh 18.02.2014