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Der neue ADAC-Beirat nimmt seine Arbeit auf

Der neu gegründete externe Beirat für den Reformprozess des ADAC nimmt am heutigen Donnerstag, 20.3., seine Arbeit auf. Mit zunächst vier Personen soll der den Automobilclub "auf seinem Weg der Erneuerung mit Erfahrung, Kritik und Expertenwissen zur Seite stehen", heißt es in einer Mitteilung. Mit dem Reformprozess wolle sich der ADAC ein zukunftssicheres Profil geben und Schwachpunkte ausräumen.

Nach Dr. Jürgen Heraeus und Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier wurden Frau Prof. Dr. Edda Müller und Dr. Rupert Graf Strachwitz als weitere Mitglieder in den Beirat berufen. Die Politikwissenschaftlerin Müller ist Vorsitzende von Transparency International Deutschland und Honorarprofessorin der Universität Speyer. Vor ihrer Zeit bei Transparency International Deutschland war sie unter anderem im Verwaltungsrat der Stiftung Warentest (2002-2008), Alleinvorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband (2001-2007) und in der Politik tätig. Dr. Rupert Graf Strachwitz ist Politikwissenschaftler, Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Berlin, und im gemeinnützigen Sektor engagiert.
 
Der Beirat wird laut seiner Geschäftsordnung in der Regel einmal pro Monat vom Präsidium und der Geschäftsführung des ADAC informiert und in die Entscheidungsfindung einbezogen, so der Automobilclub. Jedes Beiratsmitglied erhalte vom ADAC zur Deckung der Kosten für seine Tätigkeit eine Pauschale von 1.000 Euro pro Monat. Reiseaufwand und Übernachtungen sollen nach Vorlage entsprechender Nachweise erstattet werden. 


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vg 20.03.2014