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Arbeit 4.0-Studie: Führungskräfte wollen mehr Fehler machen

Knapp zwei Drittel der deutschen Manager wollen im Zuge des digitalen Wandels eine Kultur der Fehlertoleranz in ihrem Unternehmen etablieren. Das zeigt die Umfrage 'Human Resources in der digitalen Transformation' von MetaBeratung. Dafür wurden im März von der Management- und HR-Beratung branchenübergreifend 100 Führungskräfte von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland befragt.

Um die Rahmenbedingungen für den digitalen Umbau zu verbessern, hält es die Mehrheit der Fach- und Führungskräfte für wichtig, die Weichen der Unternehmenskultur neu zu stellen. 73 Prozent wollen Freiräume schaffen, in denen die Mitarbeiter kreativ und innovativ an der digitalen Transformation arbeiten können. In diesem Kontext sieht auch die Mehrheit der Manager den Umgang mit Risiken und Fehlern als wichtige Baustelle. Rund 60 Prozent sind der Meinung, die Unternehmen sollten gezielt daran arbeiten, mangelnde Risikobereitschaft zu überwinden und eine Kultur der Fehlertoleranz zu etablieren.




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vg 05.04.2016