Deutschland hinkt beim mobile Shopping hinterher
Weltweit nutzt mehr als jeder Zweite ein Smartphone oder Tablet, um online einzukaufen. Das zeigt eine Analyse der Social-Commerce-Gruppe Pepper.com, für die das Unternehmen die Daten ihrer elf Portale (u.a. mydealz.de) analysiert hat. Global betrachtet, ist Mobile Commerce demnach nicht nur die Zukunft, sondern bereits die Gegenwart: 55,95 Prozent der 114,28 Millionen Unique User, die eines der elf von Pepper.com betriebenen Social-Commerce-Portale in diesem Jahr bislang besucht haben, nutzten ein Smartphone oder Tablet. Vor allem in Brasilien (65,59 Prozent), den Niederlanden (62,98 Prozent), Großbritannien (61,43 Prozent), Süd-Korea (60,6 Prozent) und Mexiko (58,18 Prozent) bildeten Nutzer mobiler Endgeräte die Mehrheit.
Andere Märkte hinken der Entwicklung noch hinterher. Während die USA mit einem Anteil von 58,79 Prozent im Durchschnitt liegen, zeichnen sich vor allem kontinentaleuropäische Märkte durch einen vergleichsweise kleinen Anteil an mobilen Shoppern aus: In Österreich (49,19 Prozent), Deutschland (48,69 Prozent) und Polen (45,03 Prozent) nutzten weniger als jeder Zweite ein Smartphone oder Tablet zum Einkauf. Den niedrigsten Wert weist Frankreich mit 42,11 Prozent auf.
Andere Märkte hinken der Entwicklung noch hinterher. Während die USA mit einem Anteil von 58,79 Prozent im Durchschnitt liegen, zeichnen sich vor allem kontinentaleuropäische Märkte durch einen vergleichsweise kleinen Anteil an mobilen Shoppern aus: In Österreich (49,19 Prozent), Deutschland (48,69 Prozent) und Polen (45,03 Prozent) nutzten weniger als jeder Zweite ein Smartphone oder Tablet zum Einkauf. Den niedrigsten Wert weist Frankreich mit 42,11 Prozent auf.
Weitere Meldungen, die Sie interessieren könnten:
Printausgabe
Partner-News
Marketing- und Medien-News aus der new-business-Redaktion