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Immer mehr Produkte tragen das Regionalfester-Siegel

Im Januar 2014 ist das sogenannte Regionalfenster mit der Vermarktung der ersten Produkte gestartet. Ziel ist es, mit dem Siegel für mehr Transparenz beim Einkauf zu schaffen. Der Verbraucher soll auf einen Blick erkennen, woher die Hauptzutat des Produktes stammt, wie die Region definiert ist, wo es verarbeitet wurde und wie hoch der Gesamtanteil aller regionalen Zutaten ist. Bereits 1.500 Produkte von rund 190 Betrieben tragen laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das Regionalfenster-Etikett.

Mit über 50 Prozent nehmen demnach Obst und Gemüse die Spitzenposition bei den bisher registrierten Produkten ein, gefolgt von Fleisch- und Wurstwaren, Milch und Molkereiprodukten. Auch Eier, Fisch und verarbeitete Produkte sind bereits registriert. Im Laufe der nächsten Wochen und Monate sollen weitere Produkte folgen, sobald sie von unabhängigen Kontrollstellen nach den Kriterien des Regionalfensters geprüft sind.


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rh 16.05.2014