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Studie: Jobwechsel führt zu einer Gehaltssteigerung

Ein Jobwechsel führt im Durchschnitt zu einer Gehaltssteigerung von fünf Prozent. Die Spanne reicht dabei von mindestens drei Prozent bis über 20 Prozent – und hängt stark von individuellen Faktoren wie Alter, Berufserfahrung, Branche sowie Grad der Verantwortung ab. Das sind die Ergebnisse einer Befragung durch die Online-Jobbörse StepStone unter rund 50.000 Fach- und Führungskräften in Deutschland.

Finanzfachkräfte und Ingenieure fühlen sich am besten bezahlt

Mit ihrem aktuellen Gehalt zeigen sich Ingenieure sowie Fachkräfte im Finanzwesen am zufriedensten: 46 Prozent der Befragten dieser Branchen finden, dass sie genug oder mehr als genug verdienen. In den Bereichen IT sowie Wissenschaft und Forschung sind es 45 Prozent. Bei den Fachkräften aus Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik sowie Marketing und Vertrieb finden immerhin noch 39 Prozent ihr Gehalt angemessen.

Erwartungen erzeugen eine Kluft

In der Berufsgruppe Bildung und Soziales geben nur 27 Prozent an, dass sie mit ihrem aktuellen Gehalt zufrieden sind. Schlusslicht im Zufriedenheits-Ranking der Fachkräfte bildet der Sektor Pflege, Therapie und Assistenz. Dort meint nur jeder Fünfte, genug zu verdienen.


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rh 12.08.2014