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Online-Shopping: Deutsche zahlen am liebsten per Überweisung

Im Vergleich zu anderen Ländern greifen deutsche Konsumenten beim Online-Shopping selten zur Kreditkarte: Sie bevorzugen die klassische Überweisung – rund 40 Prozent der Einkäufe werden auf diese Weise bezahlt. Dahinter folgen Bankeinzug (19 %) und Online-Bezahldienste wie PayPal (17 %). Das ergab eine internationale Studie von deals.com in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research.

Welche Bezahloption für den Online-Einkauf verwendet wird, hängt laut Studie von deren Verfügbarkeit ab, aber auch davon, ob die Methode eine bequeme und sichere Zahlung erlaubt und ob sie zusätzliche Gebühren nach sich zieht. Dabei findet die Kreditkarte vergleichsweise wenig Fans in Deutschland. In allen anderen untersuchten Ländern gehört sie zu den beliebtesten Zahlungsmöglichkeiten: So werden jeweils über 40 Prozent der Transaktionen in den USA, Großbritannien oder auch Frankreich mit der Kreditkarte bezahlt. In Deutschland ist sie indessen nicht unter den drei beliebtesten Zahlungsarten zu finden.

Vertrauen in die entsprechenden Bezahloptionen ist essentiell: So hängt der Aufschwung des M-Commerce auch stark damit zusammen, dass immerhin rund zwei Drittel der Nutzer (64 %) angeben, beim Einkaufen und Bezahlen über das Smartphone keine Sicherheitsbedenken zu haben. 28 Prozent aller Smartphonebesitzer in Deutschland haben schon mal in einem mobilen Shop oder über eine App eingekauft – weitere 55 Prozent können sich gut vorstellen, dies in naher Zukunft zu tun.

Die vollständige Studie finden Sie hier.


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rh 22.10.2014