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Websites von Kosmetikmarken stärken stationäres Händlernetz

Die führenden Marken in der Kosmetikbranche stellen Besuchern ihrer Homepages umfassende Informationen zum stationären Händlernetz bereit. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen ECC-Markenmonitors in Zusammenarbeit mit Commerce Connector, der die Online-Auftritte von zehn Kosmetikmarken in den Blick nimmt.

Die acht Kosmetikmarken Kiko, Estée Lauder, Max Factor, Essence, Lavera, Yves Saint Laurent, Manhattan und Maybelline verweisen online auf das stationäre Händlernetz. Einzig L’Oréal Paris und Diadermine verzichten darauf.

Auf Online-Direktvertrieb setzen mit Kiko und Estée Lauder nur zwei Anbieter. L’Oréal Paris, Max Factor, Essence, Diadermine, Maybelline und Lavera verzichten zwar auf einen eigenen Online-Shop, bieten Website-Besuchern aber eine Verlinkung zu Online-Händlern, die die gesuchten Produkte verkaufen.

Website-Besucher suchen Inspiration

Die Weiterleitung zu Online-Partnerhändlern ermöglicht u.a. eine App von L’Oréal Paris. Mit dieser Anwendung können Smartphone-Nutzer live testen, wie verschiedene Produkte an ihnen aussehen. Die Auswahl kann aus der App heraus direkt bei Amazon bestellt werden.

Auch die Websites von Diadermine, Lavera oder Maybelline bieten Zusatzinhalte, mit denen die Produktwelten erlebnisorientiert vorgestellt werden, z. B. Videos mit Schminktipps, Hauptpflegeberater oder 'Look Finder' mit Produktempfehlungen für verschiedene Anlässe.

"Das Thema Erlebnis spielt online eine immer größere Rolle, besonders bei emotionalen Produkten wie Kosmetikartikeln möchten Konsumenten sich beim Kauf inspirieren lassen. Dies kann durch Themenwelten, Videos und interaktive Anwendungen wunderbar gelingen", sagt Dr. Eva Stüber, Senior Projektmanagerin am ECC Köln.


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rh 29.01.2015