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Club der Markenfreunde diskutiert über Liberation

Die Berliner Markenberatung Sasserath Munzinger Plus hat am 29. Januar mit ca. 100 geladenen Gästen den 7. Club der Markenfreunde veranstaltet. Bei dem Club der Markenfreunde werden markenrelevante Themen von Praktikern aus verschiedenen Branchen beleuchtet. In diesem Jahr ging es um den weltweiten Trend, dass Marken dem Konsumenten zunehmend Freiheiten von Zwängen ermöglichen, der von Sasserath Munzinger Plus als 'Liberation' beschrieben wird.

Für die Diskussion wurden als Speaker Verantwortliche der Marken Twitter, *Bliep, Wimdu und Mozilla eingeladen. Rowan Barnett, Director Market Development & Media bei Twitter zeigte, wie Marken sich mittels Twitter dem Konsumenten öffnen können. Freek Gille, Product Manager bei der von Jugendlichen geführten Prepaid-Telekommunikationsmarke *Bliep, verdeutliche, dass ein einfaches, transparentes Angebot wie die App der Marke, bestehende Zwänge der Telekommunikationsangebote durchbrechen kann. Ineke Paulsen, Chief Branding Officer bei Wimdu, zeigte, wie Sharing-Marken relevant und erlebbar für den Konsumenten bleiben. Patrick Finch, Director Market Strategy bei Mozilla, sprach darüber, dass Freiheit nur in Verbindung mit Convenience für Menschen relevant wird und zudem auch Teil der Unternehmenskultur sein müsste, um für den User glaubhaft zu werden.

Heike Kindel, Director Research & Intelligence von Sasserath Munzinger Plus, erläuterte auf Basis einer exklusiven repräsentativen Studie, welche Branchen und Marken von Menschen bereits als freiheitsstiftend empfunden werden und zeigte Handlungsempfehlungen für jene Branchen auf, die von Menschen bislang als wenig freiheitsstiftend wahrgenommen werden.


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vg 03.02.2015