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Personalisierte mobile Werbung erhöht Wirksamkeit

Das Smartphone ist für die Mehrzahl der Deutschen heute fester medialer und kommunikativer Bestandteil. Mit der rasanten Verbreitung von Smartphones wächst auch das Interesse der werbungtreibenden Unternehmen. Die online-repräsentative Studie 'Consumers Love Mobile' von Defacto Research & Consulting untersucht, wie Verbraucher ihr Smartphone nutzen, welche App Features beliebt sind und welche Form der mobilen Werbung am besten ankommt.

Gutscheine per App von Kunden bevorzugt

Im Durchschnitt sind heute bei den Verbrauchern in Deutschland fünf Apps im täglichen Gebrauch. Verbraucher haben insbesondere folgende Wünsche und Vorstellungen an die mobile App ihrer Lieblingsmarke: Monetäre Vorteile, wie Gutscheine oder Coupons, die im Laden eingelöst werden können (56 %) und Rabatte beim Besuch des Lieblingsgeschäfts (51 %) führen die Liste an. Auf den nächsten Plätzen folgen die Möglichkeit zur Überprüfung von Produktverfügbarkeiten im Geschäft (47 %) und Produktbewertungen (30 %). Demgegenüber sind knapp ein Viertel der Verbraucher an einer App-Bezahlfunktion interessiert.

Personalisierte Werbung mit höchster Akzeptanz


Nur 14 Prozent der Verbraucher akzeptieren mobile Werbung, die in identischer Weise und undifferenziert auf dem Smartphone ausgespielt wird. Dagegen akzeptieren immerhin doppelt so viele (30 %) mobile Werbung, die auf ihre spezifischen persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet ist. Wenn statt genereller Werbung Informationen und Produktangebote ausgespielt werden, steigt die Zustimmung auf 37 Prozent.

Ist der Absender der mobilen Werbung die eigene Lieblingsmarke, dann finden das immerhin vier von zehn Verbrauchern interessant: 41 Prozent der Verbraucher akzeptieren von ihrer Lieblingsmarke Informationen und Produktangebote, die unmittelbar auf ihre persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet sind.

Informationen und Produktangebote, die unmittelbar beim Betreten des Lieblingsgeschäftes per iBeacon, W-Lan oder GeoFencing-Technologie auf dem eigenen Smartphone ausgespielt werden, finden nur noch 36 Prozent der Befragten gut.



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rh 17.04.2015