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VZB-Kaminabend: Ist Luxus immer noch sexy?!

"Ist Luxus immer noch sexy?!" – dieses Thema stand im Mittelpunkt des Kaminabends des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB). Vor rund 60 Gästen begrüßten die Gastgeberinnen Waltraut von Mengden (Erste Vorsitzende des VZB) und VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel drei Redner: Moritz von Laffert (Herausgeber Condé Nast Deutschland und Vice President Condé Nast International), Alexander Laible (PR, Marketing & Business Development White Communications) und Loek Oprinsen (Managing Director International Luxury Partners). Der VZB hatte zu der Veranstaltung in die Räume des Bankhauses Donner & Reuschel in München eingeladen.

Unter anderem ging es an dem Abend um die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Touchpoints mit den Konsumenten. Print ist demnach der ideale Werbeträger, um die Bekanntheit einer Marke zu steigern, mit den Konsumenten regelmäßig in Kontakt zu bleiben, das Image aufzuladen und die Marke zu inszenieren. Gleichzeitig sorgten Shopping-Events sowie der POS für eine persönliche und sinnliche Erfahrung sowie eine tiefe Verankerung einer Marke.
Selbstverständlich gewinnen laut den Rednern aber auch die digitalen Kanäle beim Luxusmarketing an Bedeutung. Das Web mache eine Marke jederzeit erreichbar, eignet sich zur Präsentation von Kollektionen und als virtueller Showroom.

Der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB) vertritt die Interessen von derzeit 88 bayerischen Zeitschriftenunternehmen (u.a. Hubert Burda Media, Condé Nast Verlag, Vogel Business Media).


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vg 25.09.2015